Donnerstag, 30. Januar 2014

Rezension zu: Drache und Phönix: Goldene Federn (eBook)

Allgemeines:
Der Verlag: dotbooks
186 Seiten
Erschienen am 25.9.2013
Zur Verfügung gestellt in Verbindung mit Blogg Dein Buch

Produktinformation vom Verlag:
Eine große Liebe.
Eine gefährliche Reise.

Das Abenteuer beginnt.

Venedig im 18. Jahrhundert. Jan Stolnik führt ein rastloses Leben. Niemand ahnt, welches Geheimnis er hütet: Jan ist ein Drache, gefangen im Körper eines Menschen – dazu verdammt, ewig zu leben, ohne jemals seine Flügel entfalten zu können. Der Besuch der Lagunenstadt soll ihn für einige Zeit von seinem Schicksal ablenken. In den engen Gassen und prachtvollen Palazzi hört er immer wieder einen Namen: La Fiametta. Schon nach ihrer ersten Begegnung weiß Jan, dass die Sängerin mit der verführerischen Stimme und dem kapriziösen Wesen keine gewöhnliche Sterbliche ist. Er verliebt sich unsterblich in das schillernde Geschöpf – und erkennt rasch, dass Gefühle zum Fluch werden können …

Der erste Band der historischen Fantasy-Saga, die Jahrhunderte überspannt und an die schönsten Orte der Welt entführt: spannend, berührend, faszinierend.

Jetzt als eBook: „DRACHE UND PHÖNIX: Goldene Federn“ von Angelika Monkberg. dotbooks – der eBook-Verlag.

Quelle

Die Autorin:
Angelika Monkberg, geboren 1955, lebt in Franken. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst. Daneben schreibt sie Kurzgeschichten und Romane – wenn sie nicht zeichnet oder malt. In beiden Bereichen gilt ihr Interesse vor allem dem Phantastischen.
Bei dotbooks erscheint Angelika Monkbergs Fantasy-Epos DRACHE UND PHÖNIX mit den Einzelbänden
Die historische Fantasy-Saga DRACHE UND PHÖNIX umfasst folgende Bände:
Erster Roman: Goldene Federn
Zweiter Roman: Goldene Kuppeln
Dritter Roman: Goldene Spuren
Vierter Roman: Goldene Asche (erscheint April 2014)
Fünfter Roman: Goldene Jagd (erscheint Juni 2014)
Sechster Roman: Goldene Lichter (erscheint August 2014)
Siebter Roman: Goldene Ewigkeit (erscheint Oktober 2014)

Angelika Monkberg im Internet: www.facebook.com/1AngelikaMonkberg 

Quelle 

Meine Meinung:
Der Klappentext hat mich wirklich sehr angesprochen. Ein Drache gefangenen in dem Körper eines Menschen. Als Schausplatz das Venedig des 18. Jahrhunderts. Und das alles verpackt in eine Fantasy Geschichte. All das klang wirklich sehr viel versprechend. Und deswegen habe ich mich zunächst sehr gefreut, als ich erführ, dass ich dieses Buch rezensieren darf. 
Aber ich war nach den ersten Worte schon wirklich sehr genervt. Das Buch ist in der Sprache und Wortwahl des 18. Jahrhunderts geschrieben. Also wirklich sehr geschwollen. Und das war einfach nur mega anstrengend zu verfolgen. Ich habe mich leider gar nicht daran gewöhnen können und somit blieb das Lesevergnügen wirklich restlos auf der Strecke. Dieses Buch hat mir von der ersten bis zur letzten Seite keinen Spaß gemacht.
Wenn ich versuche etwas über die geschwollene Wortwahl hinweg zu sehen, kann ich aber sagen, dass die Stadt Venedig wirklich schön und bis ins kleinste Detail beschrieben wird. Wer die Stadt kennt, kann bestimmt den einen oder anderen Ort wieder erkennen. Der Charakter Jan Stolnik wirkt sympatisch. Ich hätte mir nur wirklich gewünscht, bereits im ersten Buch mehr über ihn zuerfahren. Leider wird sein Hintergrund nur kurz angekratzt, wirklich sehr schade.
Was ich jedoch wirklich üerbhaupt nicht erwartet habe ist, dass es so viele Sexszenen gibt in diesen Buch. Durch diese Szenen bekommt rückt das Buch für mich auch eher in die Erotik Ecke als in die Fantasy Ecke. Diese Passage habe mich ziemlich gelangweilt und bei der fünfte habe ich sie nur noch überflogen.
Die Person der La Fiametta fand ich wirklich wenig sympatisch. Die Idee das sich der Drache in Mannesgestalt in den Phönix in Frauengestalt verliebt, empfinde ich zwar als eine schöne Idee, aber La Fiametta hatte für mich nichts von einem Phönix. Dafür war sie viel zu egoitisch und unsympatisch.
Ja schade eigentlich. Die Idee fand ich echt gut. Leider hat mir die die Umsetzung so gut wie gar nicht gefallen.

Daher nur 2 Sterne.




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