Dienstag, 20. Dezember 2016

Rezension zu Sternschnuppenwunsch: Average Angel Buch 1 von Felicity Green


Allgemeines:
Format: eBook
Seiten: ca. 150
Zur Verfügung gestellt durch Felicity Green als Vorableseexemplar

Kurzbeschreibung: (Quelle)
Wünsch dir was … Stella ist ein AVERAGE ANGEL: Ein Wünsche erfüllender Engel, der als ganz gewöhnlicher Teenager wiedergeboren wurde und jetzt diese Aufgabe ohne Engel-Superpower meistern muss.

STERNSCHNUPPENWUNSCH ist der erste Band in dieser Reihe von Urban-Fantasy eBook-Novellen.

Stella Martens ist ein gefallener Engel. Ihr Alter Ego Vitrella kam als Sternschnuppe auf die Erde, um als Mensch wiedergeboren zu werden. Leider ist ihr keine einzige Erinnerung an ihr Engeldasein geblieben. Dabei hätte Stella gerne gewusst, welcher Dämon Vitrella geritten hatte, als sie freiwillig Unsterblichkeit und Engel-Superpower gegen das Leben eines ganz gewöhnlichen Teenagers in der ganz gewöhnlichen Stadt Average, New Hampshire, eintauschte. Besonders da ein sexy übernatürliches Wesen die Regeln gebrochen und einer ahnungslosen Stella von ihrer geheimen Engelsidentität erzählt hat. Und ihr gleich noch den Auftrag erteilte, Vitrellas Wünschekontingent zu übernehmen. Vitrellas Aufgabe im Himmel war es gewesen, Wünsche zu erfüllen, denn auch Engel müssen ihren Job machen, sonst ist mit Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu rechnen. Kein Stress also! Wie soll Stella das nur anstellen, wo sie doch bloß ein ganz gewöhnliches Menschenmädchen ist?

Die Autorin:
Felicity Green wurde in der Nähe von Hannover geboren und zog nach dem Abitur nach England. In Canterbury studierte sie Literatur und Schauspiel. Später tingelte Felicity mit diversen Theatergruppen durch England, Irland und Schottland, besuchte eine Schauspielschule in L. A. und trat in Indie-Filmen auf. Nachdem sie ihre eigene One-Woman-Show für das Brighton Festival geschrieben hatte, packte sie die Schreibwut. An der University of Sussex schloss sie einen MA in Kreativem Schreiben ab. Die Liebe holte sie nach Deutschland zurück. Mit ihrem Mann Yannic, Tochter Taya und Kater Rocks lebt sie an der Schweizer Grenze. Zwei Jahre lang arbeitete Felicity Green bei Kleinverlagen in Zürich, bevor sie sich als freie Übersetzerin und Autorin selbstständig machte. www.felicitygreen.com 

Meine Meinung:
Ich bin ganz ehrlich, während der ersten Seiten, hab ich mich echt gefragt, auf was ich mich da nur eingelassen habe. Ich hatte etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen und mit Stella wurde ich auch erst nicht richtig warm. Da das Buch aus der Ich-Perspektive von Stella geschrieben ist, war das zunächst ein kleines Problem.
Stella war mir zu nächst unreif, oberflächlich und ihre sehr starke Faszination von Zack war doch zu Anfang etwas anstrengend. 
Aber Stella entwickelt sich sehr schnell. Ich finde sie wurde sehr schnell erwachsen und gerade ihre Entwicklung, ist das was mir dann am besten gefallen hat an dem Buch.
Und vorallem die Wendungen mit denen ich nun so gar nicht gerechnet habe, ich war mitunter sehr überrascht und positiv geschockt. 
Am Ende bleiben einige Fragen offen und ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Für das Buch vergebe ich 4 von 5 Sternen, etwas Luft nach oben ist da noch.

Ausblick:
Erscheint im Januar 2017

In Band 2, WEIHNACHTSWUNSCH, hilft Stella einem kleinen Jungen dabei, seinen Vater zu finden. Sie fühlt sich dazu berufen, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, immerhin kam er ihr in einem Traum. Umso weniger Verständnis hat sie dafür, dass Zack es ihr regelrecht verbietet. Der süße Engel der Apokalypse war schließlich derjenige gewesen, der sie überhaupt erst zu dieser Sache mit dem Wünsche erfüllen gedrängt hatte. Und jetzt kann Stella einen Wunsch, dem sie sich verschrieben hat, nicht einfach wieder fallen lassen, sonst bringt sie sich und ihre Familie in tödliche Gefahr. Also ignoriert Stella Zacks Verbot und erfüllt den Wunsch im Alleingang … und schwört damit den Dämon herbei, den sie fernhalten wollte. 



Erscheint im Mai 2017

Dann möchte ich noch kurz mit Euch ein Blick auf die Cover für englischsprachige Ausgabe werfen, die gefallen mir persönlich um einiges besser.


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