Mittwoch, 8. Februar 2017

Rezension zu Die Herren der Grünen Insel von Kiera Brennan


Allgemeines:
Format: Hardcover
Seiten: 960
Preis: 19,99 € 
Verlag: blanvalet
Zur Verfügung gestellt durch das Bloggerportal

Zum Inhalt:
Vier Familien, sechs Jahre Krieg und eine einzige Krone Irland
1166: Die Grüne Insel ist in viele kleine Reiche zersplittert, die sich unerbittlich bekriegen. Könige fechten langjährige Fehden aus, und selbst die friedliebendsten Untertanen werden in den blutigen Machtkampf hineingezogen. Zugleich droht ein gemeinsamer Feind in Irland einzufallen: Henry Plantagenet will die Insel an sich reißen. Werden sich die Herren der Grünen Insel vereinen und sich gegen den König von England stellen? Und welche Rolle spielen der grausame Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in diesem Kampf um Macht und Blut?

Die Autorin:
Kiera Brennan ist das Pseudonym einer erfolgreichen Bestsellerautorin, deren Romane bei zahlreichen deutschen Verlagen erschienen sind. Ihr Historienepos Die Herren der Grünen Insel spielt im Irland des Hochmittelalters – eine Epoche, die Brennan seit jeher fesselt. Während langer Irlandaufenthalte hat sie an Originalschauplätzen recherchiert und sich von der wildromantischen Landschaft der Insel inspirieren lassen.

Meine Meinnung:
Das ist ein wirklich dicker Wälzer. Mit ganz viel Geschichte innen drinnen. Mit sehr vielen Namen und es passiert wirklich viel. Für mich persönlich etwas zu viel und auch etwas zu viele Namen. Ich hatte meine Mühe und meine Not nicht ständig durcheinander zu kommen. Wenn ich das Buch mal länger als zwei Tage aus der gelegt hatte, kam ich oft nur schwer wieder in die Geschichte rein. Auch die Sprache machte es mir schwierig dieses Buch entspannt und flüssig durchlesen zu können. Sie passt aber wirklich gut zu der Zeit in der das Buch spielt.
Ich bin großer Irland Fan und hatte mich daher sehr auf das Buch gefreut. Die Reise quer durch das Land zu vielen unterschiedlichen Schauplätze hat mir aber sehr gut gefallen und ich hatte auch wirklich das Gefühl, dass die Geschichte mit Gefühl und Herzblut geschrieben wurde.
Trotz meiner Schwierigkeiten, vergebe ich drei Sterne mit der Tendenz zu vier.

Vielen Dank an den blanvalet Verlag und an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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