Samstag, 11. November 2017

Rezension zu GERTI und die Halsabschneider: Ein weihnachtlicher Wien-Krimi (Kurzgeschichte) von Susanne Ertl


Allgemeines:
Format: eBook
Seiten der Printausgabe 21
Erschienen am 6. November 2017
Verlag: Rabenwald Verlag
Preis: 0,99€ (Kaufen bei Amazon)
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Zum Inhalt:
Gerti hat einen Mord beobachtet. Zumindest glaubt sie das. Denn außer ihr hat niemand den Killer gesehen und ohne Leiche gibt es für die Polizei keinen Grund, die warme Wachstube zu verlassen.

Ihre Neugierde treibt sie zurück zum Christkindlmarkt auf dem Karlsplatz, wo sie die Verbrecherjagd selbst in die Hand nimmt.

Keiner will etwas beobachtet haben, aber Gertis ausgeprägter Spürsinn führt sie auf eine Fährte. Einen Mordfall löst man schließlich nur mit schonungsloser Hartnäckigkeit.

Die Autorin:
Susanne Ertl wurde wurde 1983 in St. Pölten geboren und wohnt heute mit ihrer Familie in Wien. Im Jahr 2012 hat sie begonnen, ihr erstes Buch zu schreiben. Viele Schreibratgeber, Schreibkurse und zwei Bücher für die Schublade später hat sie im September ihr ersten Buch "Terrandor 1 - Zwischen Licht und Dunkelheit" veröffentlicht.

Meine Meinung:
Bei einer Kurzgeschichte ist es immer etwas schwierig in einer Rezension nicht zu viel zu verraten. Deswegen möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel vom Inhalt verraten. Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Der bereits in anderen Rezensionen erwähnte Wiener Dialekt hat mir als Hambugerin gar keine Probleme bereitet. Die Worte erklären sich super aus dem Kontext heraus.
Gerti ist eine super lustige Frau und sie bei ihren Ermittlungen zu begleiten hat mir große Freude bereitet.
Das Ende ist wirklich lustig und hatte ich so nicht erwartet.

Ich vergebe 5 Sterne.

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