Samstag, 26. August 2017

Rezension zu City of Bones von Cassandra Clare


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 504
Erschienen am 5. Januar 2011
Zur Verfügung gestell? Es war ein Geschenk.
Die Autorin:
Schon als Kind hat Cassandra Clare viel gelesen. Bücher waren ihre treuesten Begleiter in einer Zeit, in der ihre Eltern mit ihr durch die Welt zogen. Cassandra Clare lebte, noch bevor sie zehn Jahre alt war, in vielen Ländern, darunter die Schweiz, England und Frankreich. Nach dem College ging sie nach Los Angeles und New York, um für diverse Unterhaltungsmagazine zu schreiben. Die Welt von Britney Spears und Paris Hilton war jedoch nicht wirklich die ihre. 2004 begann Cassandra Clare ihren ersten Roman zu schreiben, inspiriert vom Bezirk Manhattan in ihrer Lieblingsstadt New York. Mit ihren „Chroniken der Unterwelt“ war sie schnell so erfolgreich, dass sie 2006 den Job als Societyreporterin an den Nagel hängen konnte. Heute lebt sie mit ihrem Freund und zwei Katzen in Brooklyn, New York.

Zum Inhalt:
Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Meine Meinung:
Ich hatte bereits den Film vor ein paar Jahren gesehen, so wie auch die Serie ShadowHunters bei Netflix. Den Film fand ich gut aber nicht Überragend, auch wenn ich immer mal wieder geschaut hatte ob es eine Fortsetzung geben soll. Die Serie hingegen habe ich verschlungen. Die Dreharbeiten zur dritten Staffel haben nun erst begonnen und ich überlegte wie ich geschickt die Zeit überbrücken könnte. Die Bücher sind da die beste Alternative.

Vom ersten Band wurde ich nicht enttäuscht. Und nach dem ich ihn gelesen habe, finde ich auch die Verfilmungen nicht schlecht. Und der Film mit Lilly Collins kommt meiner Meinung nach besser als die Serie an Clary heran.

Nach der Serienfigur hatte ich eine sehr starke Clary erwartet. Der Film hingegen zeichnet eine schwächere Clary ab. Und das ist sie auch im Buch. Eben eine 16jährige die verängstig ist und traurig. Aber trotzdem nicht aufgibt. Die Romanfigur hat mir gut gefallen und ihre Entwicklung wird bestimmt um einiges interessanter werden als im Film und in der Serie.

Jace hingegen ist genauso kühl im Buch wie in den Verfilmungen. Isabell und Alec kommen mir allerdings viel zu kurz. Hodge ist der Serie gar nicht gut getroffen. Im Film schon eher. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen finde ich sehr interessant.

Das Buch ist toll, spannend und flüssig geschrieben. Ich hatte viel Spaß beim lesen und freue mich auf den zweiten Teil.

Ich vergebe 4 Sterne. Etwas Luft nach oben ist noch.

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