Allgemeines:
Format: Paperback
Erschienen am 23. Juli 2019
im EndlichKyss Verlag by Rowohlt
416 Seiten
Selbstgekauft
Worum geht es:
Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …
Die Autorin:
Kira Mohn hat schon die unterschiedlichsten Dinge in ihrem Leben getan. Sie gründete eine Musikfachzeitschrift, studierte Pädagogik, lebte eine Zeit lang in New York, veröffentlichte Bücher in Eigenregie unter dem Namen Kira Minttu, hob zusammen mit vier Freundinnen das Autoren-Label Ink Rebels aus der Taufe und – am wichtigsten – gründete eine Familie. Sie ist auf Facebook und Instagram aktiv und tauscht sich dort gern mit Lesern aus.
Meine Meinung:
Ich sage einfach wie es ist: Dieses Buch hat mir außerordentlich gut gefallen und das von der ersten bis zur letzten Seiten. Ich mag den Schreibstil von Kira sehr und genau deswegen bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn ich erstmal angefangen hatte zu lesen, konnte ich auch nicht mehr aufhören. Show me the Stars spielt zwar im Winter aber ist ein wirklich schönes Sommerbuch.
Ich liebe Bücher die in Irland spielen. Und ich war schon sehr oft in Irland. Gerade an der Küste. Ich kenne die Landschaft. Ich kenne die Klippen. Ich weiß wie es sich anfühlt dort zu stehen. Und ja ich habe mich beim Lesen mehr als einmal zurück versetzt gefühlt auf meine geliebte irische Insel. Die Beschreibung der Welle, der Klippen, der Landschaft, von dem Leuchtturm und auch wie Kira die Geräusche beschreibt und das Gefühl der Gischt und des Windes auf der Haut, konnte ich nach empfinden. Ungefähr genauso fühlt es sich tatsächlich an. Meine Irland Sehnsucht ist beim Lesen dieses Buch gleichzeitig gestillt und geschürt wurden.
Liv hat mir als Protagonistin gut gefallen. Ich hätte in ihrer Situation ähnlich gehandelt, vielleicht noch weniger drüber nachgedacht. Ich finde sie macht das Beste aus ihrer Situation und aus ihrer Zeit im Leuchtturm. Sie tut naive Dinge. ABER: Sie merkt es selbst. Sie lernt daraus. Sie ist noch jung. Hat nicht viel Erfahrung im Leben und muss Fehler machen um wieder aufstehen zu können. Und am Schluss des Buches steht da neue Liv.
Kjer ist ein mini bisschen ein BadBoy. ABER ich mag ja nicht wirklich diese bad Boys und Kjer hat nicht viel davon. Eigentlich ist er auch ein total sympathischer Charakter aber man muss beim lesen etwas um seine Fassade herum gucken, dann wird das ganz schnell klar. ;-)
Die Nebenfiguren (die mitunter die beiden folgenden Bänden noch eine Rolle spielen werden) waren für mich greifbar, nachvollziehbar und gut herausgearbeitet. Ich freue mich auf ein Wiedersehen im September 2019.
Das Buch endet mit einem ganz kleinen Cliffhanger, finde zumindest ich. Aber das ist gut so. Das steigert die Vorfreude auf das nächste Buch.
5 Sterne +.
Ein tolles Buch.
Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …
Die Autorin:
Kira Mohn hat schon die unterschiedlichsten Dinge in ihrem Leben getan. Sie gründete eine Musikfachzeitschrift, studierte Pädagogik, lebte eine Zeit lang in New York, veröffentlichte Bücher in Eigenregie unter dem Namen Kira Minttu, hob zusammen mit vier Freundinnen das Autoren-Label Ink Rebels aus der Taufe und – am wichtigsten – gründete eine Familie. Sie ist auf Facebook und Instagram aktiv und tauscht sich dort gern mit Lesern aus.
Meine Meinung:
Ich sage einfach wie es ist: Dieses Buch hat mir außerordentlich gut gefallen und das von der ersten bis zur letzten Seiten. Ich mag den Schreibstil von Kira sehr und genau deswegen bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn ich erstmal angefangen hatte zu lesen, konnte ich auch nicht mehr aufhören. Show me the Stars spielt zwar im Winter aber ist ein wirklich schönes Sommerbuch.
Ich liebe Bücher die in Irland spielen. Und ich war schon sehr oft in Irland. Gerade an der Küste. Ich kenne die Landschaft. Ich kenne die Klippen. Ich weiß wie es sich anfühlt dort zu stehen. Und ja ich habe mich beim Lesen mehr als einmal zurück versetzt gefühlt auf meine geliebte irische Insel. Die Beschreibung der Welle, der Klippen, der Landschaft, von dem Leuchtturm und auch wie Kira die Geräusche beschreibt und das Gefühl der Gischt und des Windes auf der Haut, konnte ich nach empfinden. Ungefähr genauso fühlt es sich tatsächlich an. Meine Irland Sehnsucht ist beim Lesen dieses Buch gleichzeitig gestillt und geschürt wurden.
Liv hat mir als Protagonistin gut gefallen. Ich hätte in ihrer Situation ähnlich gehandelt, vielleicht noch weniger drüber nachgedacht. Ich finde sie macht das Beste aus ihrer Situation und aus ihrer Zeit im Leuchtturm. Sie tut naive Dinge. ABER: Sie merkt es selbst. Sie lernt daraus. Sie ist noch jung. Hat nicht viel Erfahrung im Leben und muss Fehler machen um wieder aufstehen zu können. Und am Schluss des Buches steht da neue Liv.
Kjer ist ein mini bisschen ein BadBoy. ABER ich mag ja nicht wirklich diese bad Boys und Kjer hat nicht viel davon. Eigentlich ist er auch ein total sympathischer Charakter aber man muss beim lesen etwas um seine Fassade herum gucken, dann wird das ganz schnell klar. ;-)
Die Nebenfiguren (die mitunter die beiden folgenden Bänden noch eine Rolle spielen werden) waren für mich greifbar, nachvollziehbar und gut herausgearbeitet. Ich freue mich auf ein Wiedersehen im September 2019.
Das Buch endet mit einem ganz kleinen Cliffhanger, finde zumindest ich. Aber das ist gut so. Das steigert die Vorfreude auf das nächste Buch.
5 Sterne +.
Ein tolles Buch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen