Donnerstag, 22. April 2021

Rezension Der Preis der Zeit von Tim Tigner

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 448
Erschienen am 30. März 2021
Rezensionsexemplar vom Festa Verlag

Worum geht es:
Würdest du ein besserer Mensch werden, wenn du für immer leben könntest? Als ein Team von Wissenschaftlern ein Jugendserum entwickelt, das mehr oder weniger Unsterblichkeit garantiert, glauben sie, damit würden alle Probleme der Menschen auf magische Weise verschwinden. Aber sie irren sich. Denn sie haben mit ihrer Erfindung Ereignisse mit unvorstellbaren und tödlichen Folgen in Gang gesetzt ... 

Der Autor:
Tim Tigner begann seine Karriere in der sowjetischen Spionageabwehr bei den US Army Special Forces, den Green Berets. Er studierte Psychologie in Frankreich, Radiologie in England und Philosophie in Griechenland. Heute lebt er mit seiner Frau Elena und ihren beiden gemeinsamen Töchtern als freier Schriftsteller in Nordkalifornien. Seine literarischen Vorbilder sind Robert Ludlum, Ken Follett, John Grisham, Lee Child und Vince Flynn.

Meine Meinung:
Ein Klappentext der zwar das wesentliche verrät aber doch gleichzeitig nichts verrät und einen zudem gekonnt mit seinen eigenen Gedanken auf ein komplett falsche Fährte bringen kann. Ist bei mir zu 100% geglückt. Ich hatte etwas anderes erwartet und wurde dadurch positiv überrascht.

Die Geschichte wird erzählt durch unterschiedliche Hauptfiguren, Erzählperspektiven und Zeitebenen. Dadurch verliert das Buch zu keiner Zeit seine Spannung und macht es einem quasi unmöglich es zur Seiten zu legen.

Bei diesem Buch kommt zudem das beste zum Schluss. Das Ende ist völlig unvorhersehbar. Es hat mich wirklich sehr überrascht und ich fand diesen Plot äußers gut gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist spannend, flüssig und egal welche Perspektive er wählt, er schaffte es mich völlig mitzunehmen und seine Figuren glaubwürdig, interessant und spannend zu gestalten.

Ich wurde sehr gut unterhalten und empfehle dieses Buch gerne weiter.

4 Sterne.

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