Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Erschienen am 1. September 2022
im Malik Verlag
Seiten der Printausgabe: 224
Selbstgekauft
Worum geht es:
Von
London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes
Fahrzeug zu betreten – so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England
der Pandemie.
Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.
Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist – und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens.
Der Autor:
Stephan
Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften,
Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als
Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor
selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem
Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers "Sorry,
wir haben die Landebahn verfehlt". Bei Malik erschien u.a. der
Spiegelbestseller 'Couchsurfing in Saudi-Arabien'.
Meine Meinung:
Leider hat mich dieses Buch in erster Linie gelangweilt und besonders in Erinnerung geblieben ist es mir auch nicht.
Hier und da habe mich die Anekdoten amüsiert aber nichts davon hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Im allgemeinen blieb es mir zu oberflächlich. Eventuell wäre es spannender das Buch gelesen zu haben in einer Zeitspannen die näher an der Pandemie war aber so waren einige Stelle mit dem heutigen Wissensstand sehr zum Augenverdrehen.
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen und somit nur 2 Sterne vergeben.
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