Sonntag, 28. September 2025

Meine Gedanken zu Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt von Bryan Smith

 

Format: Taschenbuch 
im Festa Verlag
Umfang: 192 Seiten

Worum geht es:
Vergewaltigung, Folter und Gehirnwäsche stehen in einer Besserungsanstalt in Southern Illinois auf dem Stundenplan. Statt Jugendliche im Auftrag bibeltreuer Eltern von ihrer Heavy-Metal-Sucht zu befreien, treiben hinter der biederen Fassade zahlreiche kranke Gestalten ihr Unwesen. Eine Direktorin etwa, deren lesbische S/M-Spielchen ständig außer Kontrolle geraten, ein Hausmeister, der sich als Totengräber verdingen muss, um hinterher die Überreste zu beseitigen, und ein Schließer, dem seine Gier nach Sex zum Verhängnis wird. Und dann gibt sich nach einem Kometeneinschlag auch noch eine Horde mordlustiger Zombies die Ehre … Sexploitation, Anspielungen an die Popkultur der 70er und 80er und jede Menge Rock and Roll. Bryan Smith hat den Zombieroman neu erfunden!

Meine Gedanken:
Puh … das war nichts.

Warnung: Die Rezension könnte Spoilern! Sorry.

Beim Kauf wurde mir gesagt, dass dieses Buch eher weniger Extrem ist als die anderen Bücher der Festa Extrem Reihe aus dem Festa Verlag und das stimmt auf jeden Fall. Und war für mich auch ein zusätzliches Kaufangebot. Denn ganz ehrlich, ich bin nicht der größte Fan der Extrem Reihe. Weil mir die Bücher bisher (zumindest die die ich bisher gelesen habe) oft zu eklig im Bezug auf se*uelle Hinsicht waren. Einfach etwas zu pervers. Und ich hatte nun irgendwie gedacht, dass mir sowas bei einem Zombie Extrem Band erspart bleibt und besonders eben unter dem Punkt, dass es nicht so extrem sein soll. Aber leider nein. Auch eine Verge*altigung blieb mir nicht erspart. Wenn das Buch wenigstens noch ein gutes Ende gehabt hätte … Aber nein … Das kam für mich sogar irgendwie so dahin geklirrt vor. So nichts Halbes und nichts Ganzes. Ja was soll ich sagen. Ich war einfach nur enttäuscht von dieser Geschichte. Hat mir kaum bis gar nicht gefallen. 

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