Freitag, 17. Februar 2023

Rezension zu Der Club der toten Dichter von N.H. Kleinbaum

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Erschienen am 26. Juni 1990
im Bastei Lübbe Verlag
Seiten der Printausgabe: 160
Selbstgekauft

Worum geht es:
Todd Anderson und seine Freunde vom Welton Internat können kaum glauben, daß sich ihr Schulalltag völlig verändert hat, seit ihr neuer Englischlehrer John Keating sie aufgefordert hat, aus ihrem Leben etwas Besonderes zu machen. Von Keating ermutigt, lassen sie den vor Jahren gegründeten Club der toten Dichter wiederaufleben - einen Geheimbund, in dem sie frei von Zwängen und Erwartungen ihren Gefühlen freien Lauf lassen können. Als Keating ihnen die Welt der Dichter erschließt, entdecken sie nicht nur die Schhönheit der Sprache, sondern auch die Bedeutung des Augenblicks. Doch schon bald stellt sich heraus, daß die neugewonnene Freiheit tragische Konsequenzen hat ... 

Die Autorin:
Nancy H. Kleinbaum ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Bekannt wurde sie als Autorin des Romans zum Film „Der Club der toten Dichter“, den sie 1989 auf der Grundlage des Drehbuchs von Tom Schulman schrieb.

Meine Meinung:
Hätte ich mir mal den Film angesehen, denn das Buch war eher einschläfernd und leider gar nicht mitreißend und leider auch extrem vorhersehbar. Langweilig und unnötig. Zeitverschwendung.

2 Sterne

1 Kommentar:

  1. Hi Emily,

    das ist ja schade! Ich hatte jetzt gehofft, dass das Buch auch so mitreißend ist wie der Film. Den hab ich vor vielen Jahren gesehen und fand ihn damals total klasse. Sollte ich mir mal wieder anschauen :)

    Liebste Grüße, Aleshanee

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