Allgemeines:
Format: Hardcover
Erschienen am 23. August 2017
im Diogenes Verlag
Seiten der Printausgabe: 400
Selbstgekauft
Worum geht es:
Einem jungen Gitarristen und Journalisten bietet sich der große Deal und die Story seines Lebens: eine Million, wenn er beweisen kann, dass die ›Gibson Moderne‹, die legendärste Gitarre aller Zeiten, tatsächlich existiert hat. Auf seiner Suche begegnet er besessenen Musikliebhabern, leidenschaftlichen Sammlern, zwielichtigen Gestalten und sagenumwobenen Instrumenten. Eine faszinierende Reise quer durch Amerika und die goldenen Jahre von Blues und Rock.
Der Autor:
Grégoire Hervier, geboren 1977 in Villeneuve-Saint-Georges, hat eine Schwäche für Rockmusik, Science-Fiction-Filme und Karate. ›Vintage‹, in dem Fakten in eine raffinierte Erzählung hineinverwoben sind, ist sein dritter Roman.
Rezension:
Dieses Buch war ein Zufallskauf. Völlig spontan. Es lag bei Thalia auf dem "Grabeltisch" als Mängelexemplar und es hat mich von Außen einfach sofort angesprochen. Also habe ich es für 6€ mitgenommen. Und habe es auch sofort angefangen und dann auch relativ schnell durch gelesen.
Die Geschichte hatte eine ziemliche Sog Wirkung auf mich und hat mich ziemlich schnell sehr begeistert. Ich mag Geschichten über Musik und die Musikszene insbesondere wenn es um Rock und Country Musik geht.
Ich fand es wirklich sehr spannend den Protagonisten dabei zu begleiten wie er sich auf die Suche macht und welche Ereignisse dabei überstehen muss.
Auch die geschichtlichen Aspekte über den Gitarrenbauer habe mich sehr fasziniert und so war dieses Buch eine echte positive Überraschung für mich.
Ich habe 4 Sterne vergeben. Ein Stern Abzug, da die Beschreibungen manchmal vielleicht doch etwas lang gezogen waren und deswegen etwas zu viel Tempo aus der Geschichte genommen haben.
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