Format: Hardcover
Der Verlag: Fischer Verlag
Seiten: 464
Erscheinungsdatum: 23. Januar 2014
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Wie durch ein Wunder gelingt Cassia die Flucht in die Äußeren Provinzen. Sie will nach Ky suchen, ihrer großen Liebe.
Dort kämpft Ky als Soldat für die Gesellschaft und ist ununterbrochen brutalen Angriffen ausgesetzt. Als Cassia endlich auf eine Spur von Ky stößt, ist er bereits entkommen und auf dem Weg in die wilden Canyons in den Grenzgebieten.
Verzweifelt macht sich Cassia auf den lebensgefährlichen Weg. Was wird sie am Ende der ihr bekannten Welt finden? Zwischen steinigen Schluchten und staubigen Pfaden sucht Cassia nicht nur nach Ky – sondern auch nach sich selbst.
Die Autorin:
Ally Condie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Salt Lake City, USA. Nach dem Studium unterrichtete sie mehrere Jahre lang Englische Literatur in New York, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die phänomenal fesselnde Serie ›Cassia & Ky‹ wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und war ein überwältigender internationaler Erfolg.
Meine Meinung:
Der gerade und flüssige Schreibstil setzte sich im zweiten Teil weiter fort. Und ich finde noch immer, dass die Autorin es schafft mit wenig Emotionen so viel zu vermitteln. Das System dieser Welt ist zu beklemmend und Luft raubend. Ich kann gut verstehen, dass man nur einen Wunsch hat und zwar den Auszubrechen. Personen die ein wenig anders sind werden ausgegrenzt und weggeschickt, das ist schrecklich. Und zwischen drin die Macht der Liebe und die Macht des geschriebenen Wortes.
Aber ok ich gebe zu, das Buch hat sich etwas hingezogen. Es bestand viel aus Sucherei der beiden Liebenden und wie sie nach dem sie sich endlich wieder gesehen haben, dann doch wieder voneinander getrennt werden. Cassia ändert auf einmal ohne für mich ersichtlichen Grund ihre Meinung und schlägt in eine gänzlich andere Richtung ein. Etwas verwirrend.
Aber im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gefallen und ich wartete mit Spannung auf das Finale.
Aber ich kann nur noch 3 von 5 Sternen vergeben.
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