Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 314 Seiten
Preis: 10,00 €
Erschienen am 19. August 2019
Verlag: Festa Verlag
Zur Verfügung gestellt durch den Harper Collins Verlag
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar
Zum Inhalt:
Ein besonderer Fund präsentiert sich Svea Kopetzki und ihrem Team vom Morddezernat Hamburg: Menschenknochen, sorgsam gesäubert und in Fell eingewickelt. Auf einem zur Zwangsversteigerung ausgeschriebenen Grundstück am noblen Falkensteiner Ufer waren sie vergraben. Sind die Knochen der Grund, warum der stadtbekannte Immobilieninvestor Kampmann bei der Versteigerung des Anwesens bereit war, einen Rekordpreis zu zahlen? Woher hat der mittellose Eigentümer Dreyer plötzlich das viele Geld, um seine Schulden zu begleichen? Neu-Hamburgerin Svea stellen sich viele Fragen um den »Knochengarten« …
Die Autorin:
Anke Küpper studierte Germanistik, Romanistik und Medienwissenschaften in Hamburg, Bochum, Poitiers und Bordeaux. Seit über zwanzig Jahren arbeitet sie als Buchautorin. Mittlerweile hat sie mehr als sechzig Sachbücher und Kindergeschichten sowie zahlreiche Quizze und Spiele veröffentlicht, darunter einige Bestseller. „Der Tote vom Elbhang“ ist ihr Krimi-Debüt, zurzeit arbeitet sie am Folgeband.
Meine Meinung:
Ich kam gut in die Geschichte rein. Der Anfang gut geschrieben und sehr spannend dargestellt. Die Autorin steigt gleich mitten in das Geschehen ein. Und der Schreibstil ist flüssig und lässt sich angenehm lesen. Aber leider leider zieht sich Geschichte schon nach wenigen Seiten sehr in die Länge. Wirkt langatmig und unnötig in die Länge gezogen.
Es werde viele Schauplätze eingeführt und viele Personen vorgestellt und es wird an mehreren Fronten gleichzeitig ermittelt. Das ist auch alles toll geschrieben und beschrieben. Und die Figuren haben Tiefe und sind interessant. Und ich als Hamburgerin habe auch die Handlungsorte wiedererkannt und fühlte mich heimisch aber all das zog sich sehr.
Der Kriminalfall an sich konnte mich auch nicht wirklich mitziehen. Viele Spuren verliefen sich im Sande und die Lösung an sich, fühlte sich etwas an den Haare heran gezogen an. So als wollte die Autorin die Leser unbedingt hinters Licht führen und keine Chance geben auch drauf zu kommen. Das macht leider keinen Spaß.
Ich würde wohl noch eine zweiten Fall von Svea lesen aber dieser hier konnte mich nicht richtig überzeugen.
3 Sterne.
Ein besonderer Fund präsentiert sich Svea Kopetzki und ihrem Team vom Morddezernat Hamburg: Menschenknochen, sorgsam gesäubert und in Fell eingewickelt. Auf einem zur Zwangsversteigerung ausgeschriebenen Grundstück am noblen Falkensteiner Ufer waren sie vergraben. Sind die Knochen der Grund, warum der stadtbekannte Immobilieninvestor Kampmann bei der Versteigerung des Anwesens bereit war, einen Rekordpreis zu zahlen? Woher hat der mittellose Eigentümer Dreyer plötzlich das viele Geld, um seine Schulden zu begleichen? Neu-Hamburgerin Svea stellen sich viele Fragen um den »Knochengarten« …
Die Autorin:
Anke Küpper studierte Germanistik, Romanistik und Medienwissenschaften in Hamburg, Bochum, Poitiers und Bordeaux. Seit über zwanzig Jahren arbeitet sie als Buchautorin. Mittlerweile hat sie mehr als sechzig Sachbücher und Kindergeschichten sowie zahlreiche Quizze und Spiele veröffentlicht, darunter einige Bestseller. „Der Tote vom Elbhang“ ist ihr Krimi-Debüt, zurzeit arbeitet sie am Folgeband.
Meine Meinung:
Ich kam gut in die Geschichte rein. Der Anfang gut geschrieben und sehr spannend dargestellt. Die Autorin steigt gleich mitten in das Geschehen ein. Und der Schreibstil ist flüssig und lässt sich angenehm lesen. Aber leider leider zieht sich Geschichte schon nach wenigen Seiten sehr in die Länge. Wirkt langatmig und unnötig in die Länge gezogen.
Es werde viele Schauplätze eingeführt und viele Personen vorgestellt und es wird an mehreren Fronten gleichzeitig ermittelt. Das ist auch alles toll geschrieben und beschrieben. Und die Figuren haben Tiefe und sind interessant. Und ich als Hamburgerin habe auch die Handlungsorte wiedererkannt und fühlte mich heimisch aber all das zog sich sehr.
Der Kriminalfall an sich konnte mich auch nicht wirklich mitziehen. Viele Spuren verliefen sich im Sande und die Lösung an sich, fühlte sich etwas an den Haare heran gezogen an. So als wollte die Autorin die Leser unbedingt hinters Licht führen und keine Chance geben auch drauf zu kommen. Das macht leider keinen Spaß.
Ich würde wohl noch eine zweiten Fall von Svea lesen aber dieser hier konnte mich nicht richtig überzeugen.
3 Sterne.
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