Montag, 5. Juli 2021

Rezension zu Stepbrother Dearest von Penelope Ward

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Erschienen am 20. Juni 2016
352 Seiten
Selbstgekauft

Worum geht es:
Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, denn ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, zieht für das Abschlussjahr von Kalifornien zu ihnen nach Boston. Doch Elec stellt sich als rebellischer Macho heraus, der jeden Abend ein anderes Mädchen mit nach Hause bringt – am meisten aber stört Greta die Art, wie ihr Körper auf ihn reagiert. Und als eine gemeinsame Nacht alles verändert, ist es auch um ihr Herz geschehen. Doch so schnell wie Elec in Gretas Leben getreten ist, so schnell verschwindet er auch daraus. Jahre später begegnet sie ihm wieder und muss feststellen, dass aus dem Teenager ein Mann geworden ist, der immer noch die Macht besitzt, ihr Herz in tausend Teile zu zerbrechen ... 

Die Autorin:
Penelope Ward ist eine New-York-Times-, USA-Today- und Wall-Street-Journal-Bestsellerautorin. Sie ist in Boston mit fünf Brüdern aufgewachsen und arbeitete als Nachrichtensprecherin beim Fernsehen, bevor sie sich eine familienfreundlichere Karriere suchte. Penelope liebt New-Adult-Romane, Kaffee und ihre Freunde und Familie. Sie ist stolze Mutter zweier Kinder und lebt in Rhode Island.

Rezension:
Aufgrund einer nicht aufhörenden Leseempfehlung habe ich zu diesem Buch gegriffen aber leider war es nicht so meins. Die sehr explixiten Sexszenen waren mir zu viel. Greta war mir viel zu devot und Elec als Bad Boy echt eine Spur zu drüber. Es ist eine nette und gute Geschichte. Mit einigen tollen Szenen und netten Wendungen, die mit zwei anderen Figuren und weniger ausgeschriebenen Rungevögel sicherlich auch mir besser gefallen hätte. Zudem gab es zum Schluss dann auch noch zu viele Zufälle, die mir ebenso zu sehr zu drüber und gewollt waren.

Ein gutes Buch aber nichts für mich.

4 Sterne.

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