Freitag, 11. August 2023

Rezension zu In der Ferne scheint das Glück: Wie ich dank meiner großen Liebe und einem wilden Pferd mein Paradies fand. Eine wahre Geschichte. (Sehnsuchtsorte, Band 2) von Veronika Danzer und Christin Ullmann

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Erschienen am 11. Januar 2016
bei Eden Book
Seiten der Printausgabe: 224
Selbstgekauft

Worum geht es:
DER TRAUM VOM AUSSTEIGEN: IN DER KARIBIK FINDET VERONIKA DANZER DAS GROSSE GLÜCK.
Seit Veronika denken kann, sind Pferde ihre große Leidenschaft. Mehrere Jahre tourt sie mit einem Pferdemusical durch Europa, den Rest der Zeit hält sie sich als Maskenbildnerin und mit ihrer Kunst über Wasser. Doch eines ist der kreative Wirbelwind trotz allem nicht: glücklich. Als sie auf Tobago den jungen Lennon kennenlernt, trifft Veronika eine mutige Entscheidung: Sie folgt dem Ruf ihres Herzens und verlässt ihre vertraute Umgebung, um einen Neuanfang in der Karibik zu wagen. Doch ohne ein festes Einkommen und ohne eine sinnvolle Aufgabe fällt der jungen Frau der Start in der Ferne schwer. Erst die Bekanntschaft mit einem ganz besonderen Pferd soll Veronikas Leben eine ganz neue Wendung geben...

Die Autorin:
Veronika Danzer hat in Deutschland als Maskenbildnerin und Bereiterin gearbeitet. Mit 29 Jahren reist sie nach Tobago und verliebt sich dort in die Insel und ihren Partner Lennon. Vier Jahre später heiraten die beiden, gründen das Unternehmen »Being with Horses« und entwickeln das Programm »Healing with Horses«. Inzwischen lebt sogar Veronikas Mutter auf der Insel.

Rezension:
Mich faszinieren Auswanderer Storys und deswegen bin ich froh, diese Sehnsuchtsorte Reihe entdeckt zu haben.
Die Geschichte von Veronika habe ich gerne gelesen. Sehr faszinierend. Und inspirierend. Hat sich sehr schön und angenehm lesen lassen. Ein sehr solides Buch. Kann man mal lesen.

Ich vergebe 3 Sterne.

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