Donnerstag, 4. Juli 2024

Rezension zu Der Teratologe von Edward Lee & Wrath James White

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 24. Mai 2013
im Festa Verlag
Umfang: 144 Seiten

Worum geht es:
Für die Journalisten James Bryant und Richard Westmore sieht alles nach einem Routineauftrag aus, als sie für eine Reportage in die Villa des öffentlichkeitsscheuen Milliardärs John Farrington geschickt werden. Doch dann stolpert ihnen der exzentrische Neureiche nackt und geistig verwirrt in die Arme, halluziniert von Engeln, und konfrontiert Sie mit seinen perversen Vorlieben. Tödliche Orgien mit entstellten und deformierten Frauen, Männern und Zwitterwesen. Religiöse Eiferer, die mit einer Potenzdroge sexuell gefügig gemacht werden, um sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib zu vögeln. Und über allem thront der durchgeknallte Hausbesitzer, der es sich allen Ernstes in den Kopf gesetzt hat, Gott höchstpersönlich in seine bizarre Folterkammer zu locken ... 

Meine Meinung:
Ein Festa Extreme wie man es sich eben vorstellt. Brutal und sehr explizit. Man bekommt was drauf steht: etwas extremes.

Aber das ist auch ein bißchen bei mir das Problem. Es war nett zu lesen, konnte mich teilweise ganz gut unterhalten aber es war mir eben nicht gehaltvoll genug.

Deswegen kann ich nur 3 Sterne vergeben.

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