Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 80 (laut Amazon 100 Seiten aber 20 sind leer für Notizen)
Preis: 10,00€
Erschienen am 19. November 2017
Selbstgekauft
Zum Inhalt:
Testleser. Viele Schriftsteller/-innen haben welche, aber was machen sie eigentlich genau? Und wenn man noch keine Testleser/-innen hat, wo findet man die am besten? Wie wird man Testleser/-in? Was muss man dafür können? Für eine möglichst effektive Zusammenarbeit gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten, die in diesem Handbuch für Autoren und Testleser praxisnah dargestellt werden. Denn gute Testleser sind Gold wert und helfen maßgeblich, das Beste aus Texten herauszuholen. Mit einem Vorwort von Hanka Jobke (Lektographem)
Die Autorin:
Sonja Rüther, geboren am 9. September 1975 in Hamburg, ist eine deutsche Thriller- und Horrorautorin. Letzteres vornehmlich in Form von Kurzgeschichten.
Ihren Verlag Briefgestöber gründete Sonja Rüther 2009, und ein Jahr später eröffnete sie den Kreativhof Ideenreich in Buchholz in der Nordheide. Dort finden inzwischen jährlich Workshops und Seminare mit Sina Beerwald, Thomas Finn, Markus Heitz und Boris Koch zum Thema Professionelles Schreiben statt. Als Ausgleich zum Schreiben zeichnet sie gerne – am liebsten Zombies.
Meine Meinung:
Seit einiger Zeit lese ich test und lasse testlesen. Dabei habe ich schon einiges gelernt und gesehen. Nun bin ich auf dieses Buch gestoßen und hatte noch auf ein paar aufschlussreiche Tipps und Tricks gehofft. Aber so viel beinhaltet das Buch davon nicht. Es ist ganz nett zu lesen und an der einen oder anderen Stelle ganz witzig gemacht aber war am Ende für mich nicht sehr hilfreich.
Ich glaube für Testleser die nicht selber schreiben und noch gar keine Erfahrung haben, kann das Buch eine ganz nette Lektüre sein aber eigentlich ist der Inhalt selbsterklärend.
Ich vergebe 3 Sterne.
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