Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 720
Erschienen am 9. September 2019
Rezensionsexemplar vom Bloggerportal
Worum geht es:
Ein Blaubär, wie ihn keiner kennt, entführt in eine Welt, in der Phantasie und Humor auf abenteuerliche Weise außer Kontrolle geraten sind: Auf dem Kontinent Zamonien sind Sandstürme viereckig und Intelligenz ist eine übertragbare Krankheit, hinter jeder Idylle lauert eine tödliche Gefahr und es hausen dort all jene Wesen, die aus dem normalen Leben verbannt sind. In dreizehneinhalb Lebensabschnitten kämpft sich der blaue Bär durch ein märchenhaftes Reich, in dem alles möglich ist – außer Langeweile.
Der Autor:
Er ist der geistige Vater von „Käpt’n Blaubär“ und „Kleines Arschloch“. Walter Moers, 1957 in Mönchengladbach geboren, hat weder Kunst studiert noch eine grafische Ausbildung genossen. Dennoch gehört er seit 1985 zu den besten deutschen Comicautoren. 1994 erhielt er für das Konzept der TV-Sendung „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn“ den renommierten „Adolf-Grimme-Preis“. Im gleichen Jahr bemühte sich das Landesamt für Jugend und Soziales, eines der „Kleines-Arschloch“-Bücher auf den Index zu setzen. Ohne Erfolg. Mittlerweile hat sich der Zeichner mit Werken wie „Die Stadt der träumenden Bücher“ auch als Autor von Romanen und Erzählungen etabliert. Die Leser lieben seine Geschichten aus Zamonien, dem Kontinent der Fantasie – und des Humors, natürlich.
Meine Meinung:
Ich freue mich unendlich Euch dieses Buch vorstellen zu können. Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär sind einfach ein Klassiker und ein Muss für jedes Bücherregal. Aber ich bin ehrlich die schwarz/weiß Ausgabe hat mir nie so große Freude bereitet. Und das es das Buch endlich in Farbe als Taschenbuch gibt ist einfach grandios und war einfach längst überfällig. Das Buch macht echt was her und es macht einfach Spaß auch nur mal so wieder durch die Seiten zu blättern. Denn natürlich kenne ich das Buch schon und lese es immer mal wieder und jetzt wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich, noch öfter. Man fliegt einfach nur so durch die Seiten und es macht Spaß zu lesen. Immer und immer wieder. Diese Wiederauflage im neuen bunten Kleid ist auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights in 2019. Ich würde es als Pflichtlektüre bezeichnen, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.
Ein Blaubär, wie ihn keiner kennt, entführt in eine Welt, in der Phantasie und Humor auf abenteuerliche Weise außer Kontrolle geraten sind: Auf dem Kontinent Zamonien sind Sandstürme viereckig und Intelligenz ist eine übertragbare Krankheit, hinter jeder Idylle lauert eine tödliche Gefahr und es hausen dort all jene Wesen, die aus dem normalen Leben verbannt sind. In dreizehneinhalb Lebensabschnitten kämpft sich der blaue Bär durch ein märchenhaftes Reich, in dem alles möglich ist – außer Langeweile.
Der Autor:
Er ist der geistige Vater von „Käpt’n Blaubär“ und „Kleines Arschloch“. Walter Moers, 1957 in Mönchengladbach geboren, hat weder Kunst studiert noch eine grafische Ausbildung genossen. Dennoch gehört er seit 1985 zu den besten deutschen Comicautoren. 1994 erhielt er für das Konzept der TV-Sendung „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn“ den renommierten „Adolf-Grimme-Preis“. Im gleichen Jahr bemühte sich das Landesamt für Jugend und Soziales, eines der „Kleines-Arschloch“-Bücher auf den Index zu setzen. Ohne Erfolg. Mittlerweile hat sich der Zeichner mit Werken wie „Die Stadt der träumenden Bücher“ auch als Autor von Romanen und Erzählungen etabliert. Die Leser lieben seine Geschichten aus Zamonien, dem Kontinent der Fantasie – und des Humors, natürlich.
Meine Meinung:
Ich freue mich unendlich Euch dieses Buch vorstellen zu können. Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär sind einfach ein Klassiker und ein Muss für jedes Bücherregal. Aber ich bin ehrlich die schwarz/weiß Ausgabe hat mir nie so große Freude bereitet. Und das es das Buch endlich in Farbe als Taschenbuch gibt ist einfach grandios und war einfach längst überfällig. Das Buch macht echt was her und es macht einfach Spaß auch nur mal so wieder durch die Seiten zu blättern. Denn natürlich kenne ich das Buch schon und lese es immer mal wieder und jetzt wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich, noch öfter. Man fliegt einfach nur so durch die Seiten und es macht Spaß zu lesen. Immer und immer wieder. Diese Wiederauflage im neuen bunten Kleid ist auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights in 2019. Ich würde es als Pflichtlektüre bezeichnen, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.
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