Donnerstag, 23. Januar 2025

Meine Gedanken zu Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 15. April 2015
im Atlantik Verlag
Umfang: 256 Seiten

Worum geht es:
Vor sechzehn Jahren wurde der bekannte Künstler Amyas Crale vergiftet. Für den Mord verurteilte man seinerzeit seine Frau Caroline. Tochter Carla ist jedoch von der Unschuld ihrer Mutter überzeugt. Für sie gibt es im Umfeld der Familie fünf weitere Personen, die als Täter in Frage kommen, darunter die Frau, die für ihren Vater Modell saß, sowie die Halbschwester ihrer Mutter. Hercule Poirot ist skeptisch, als Carla ihn beauftragt, die Angelegenheit neu aufzurollen. Doch im Gegensatz zu Amyas Crales letztem Gemälde bleibt dieser Fall nicht unvollendet ... 

Über die Autorin:
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren. 

Meine Gedanken:
An sich ein sehr interessanter und spannender Fall den es hier zu lösen gilt. Mit einer Vielzahl an Verdächtigen aber auf engsten Raum. Wäre das Buch etwas kürzer gewesen, wäre es perfekt gewesen. Aber einerseits werden Gespräche führt und dann das gesagte in Berichten fast 1 zu 1 noch mal wiedergegeben. Das nahm dem Buch zum Ende hin leider etwas die Spannung. Und zu dem kam das eine oder andere Ergebnis etwas aus dem nichts. Aber die Story ist toll geschrieben. Der Schreibstil ist angenehm und es macht einfach spaß die Bücher von Agatha Christie zu lesen.

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