Format: Taschenbuch
Erschienen am 12. März 2021
im Trabanten Verlag
Umfang: 144 Seiten
Zum Inhalt:
Dieser Gedichtband liest sich wie das kollektive Tagebuch einer Gesellschaft im Pandemiealltag. Mitten im zweiten Lockdown ruft der junge Berliner Lyriker Fabian Leonhard dazu auf, Gedichte zu schreiben. Die gesammelten Texte erzählen von Ängsten, Hoffnungen und der Sehnsucht nach Normalität. Lyrisch fein-geschliffen oder unmittelbar und roh, melancholisch oder mit Witz. Die 100 besten Texte wurden von einer Jury in dieses Buch gewählt. Auch ein paar bekannte Autor:innen wie Sibylle Berg, Thomas Gsella, Ulrike Almut Sandig und Hubertus Koch sind dabei.
Meine Gedanken:
Ich habe damals die Entstehung dieses Buches über Instagram verfolgt. Sehr viele Menschen haben Gedichte eingereicht. Manche mit viel Erfahrung im Schreiben, andere mit wenig Erfahrung im Schreiben. Und daraus wurde dieses Buch zusammen gestellt. Und man merkt beim lesen starkt diese Unterschiede in der Qualität der Gedichte. Dem entsprechend ist Lesegenuß ein ständiges Auf und Ab. Kann man gelesen haben, muss man aber wirklich nicht.

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