Allgemeines:
Format: Hardcover
Seiten: 173
Erschienen am 17. September 2007
Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt durch das Bloggerportal
Worum geht es:
Averno ist der Name eines vulkanischen Kratersees in der Nähe von Neapel. Für die alten Römer war hier der Eingang zur Unterwelt. Die Mythologie, die Natur, der Mensch zwischen Liebe, Leben und Tod – das sind die Themen der mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten amerikanischen Dichterin Louise Glück. 2020 erhielt sie den Literaturnobelpreis »für ihre unverkennbare poetische Stimme, die mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell macht«.
Averno ist der Name eines vulkanischen Kratersees in der Nähe von Neapel. Für die alten Römer war hier der Eingang zur Unterwelt. Die Mythologie, die Natur, der Mensch zwischen Liebe, Leben und Tod – das sind die Themen der mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten amerikanischen Dichterin Louise Glück. 2020 erhielt sie den Literaturnobelpreis »für ihre unverkennbare poetische Stimme, die mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell macht«.
Zweisprachige Ausgabe.
Ins Deutsche übertragen von Ulrike Draesner
Die Autorin und die Übersetzerin:
Louise Glück hat bisher zwölf Gedichtbände und zwei Essaysammlungen veröffentlicht. 2020 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Glück erhielt u. a. auch den Pulitzerpreis, den Bollingen Prize und den National Book Award. Sie lehrtan der Yale und der Stanford University und lebt in Cambridge, Massachusetts.
Louise Glück hat bisher zwölf Gedichtbände und zwei Essaysammlungen veröffentlicht. 2020 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Glück erhielt u. a. auch den Pulitzerpreis, den Bollingen Prize und den National Book Award. Sie lehrtan der Yale und der Stanford University und lebt in Cambridge, Massachusetts.
Ulrike
Draesner, 1962 in München geboren, eine der profiliertesten
deutschsprachigen Autorinnen, lebt in Berlin und Leipzig. Sie schreibt
Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte und interessiert sich für
Naturwissenschaften ebenso wie für kulturelle Debatten. Für ihre Romane
und Gedichte wurde Ulrike Draesner mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem
Gertrud-Kolmar-Preis (2019), dem Nicolas-Born-Preis (2016), dem
Usedomer Literaturpreis (2015), dem Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik
(2014), dem Roswitha-Preis (2013), dem Solothurner Literaturpreis (2010)
und dem Drostepreis (2006). Von 2015-2017 lehrte und lebte sie an der
Universität Oxford, seit April 2018 ist sie Professorin am Deutschen
Literaturinstitut der Universität Leipzig.
Meine Meinung:
Auch dieser Gedichtband von Louise Glück hat mich lächeln, nachdenken und innhalten lassen.
Die Autorin hat eine bildhafte und gefühlvolle Sprache. Mit unter der gottesfürchtig und dann wiederum als wäre sie nicht von dieser Welt.
Wundervolle Gedichte, die den Nabel der Zeit treffen und die Zeit vergessen lassen.
4 Sterne.
Wer Lyrik mag, der mag Louise Glück.
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