Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 104
Erschienen am 12. November 2020
Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt durch den Amrun Verlag
Worum geht es:
So eine Zombie-Apokalypse ist eine prima Sache, solange man genug Kaffee und ein Regal voll ungelesener Bücher hat. Das redet sich Dany zumindest ein. Trotzdem fällt es ihr mit jedem Tag schwerer, aus dem Bett zu kommen. Doch dann treibt sie der Versorgungs-Notstand aus dem Haus und sie stolpert unversehens über einen Hoffnungsschimmer, der ihr ganzes bisheriges Leben gründlicher auf den Kopf stellt, als die Apokalypse es vermochte.
So eine Zombie-Apokalypse ist eine prima Sache, solange man genug Kaffee und ein Regal voll ungelesener Bücher hat. Das redet sich Dany zumindest ein. Trotzdem fällt es ihr mit jedem Tag schwerer, aus dem Bett zu kommen. Doch dann treibt sie der Versorgungs-Notstand aus dem Haus und sie stolpert unversehens über einen Hoffnungsschimmer, der ihr ganzes bisheriges Leben gründlicher auf den Kopf stellt, als die Apokalypse es vermochte.
Die Autorin:
Hanna Nolden lebt mit ihrem Mann, ihren Söhnen und Kater Ramses in einem kleinen Waldhäuschen in Niedersachsen. Neben Kurzgeschichten schreibt sie überwiegend Kinder- und Jugendromane zu phantastischen und realistischen Themen.
Hanna Nolden lebt mit ihrem Mann, ihren Söhnen und Kater Ramses in einem kleinen Waldhäuschen in Niedersachsen. Neben Kurzgeschichten schreibt sie überwiegend Kinder- und Jugendromane zu phantastischen und realistischen Themen.
Meine Meinung:
Diese Novelle der ZZG Reihe kommt tatsächlich sehr seicht daher. Die ganze Geschichte ist eher unaufgeregt und auch auf jeden Fall für die zartbeseitigten Zombie Leser etwas.
Ich muss sagen, dass mir genau das, dieses Mal so gut gefallen hat. Ich glaube in der aktuellen Situation war diese Art von Zombie Geschichte genau das richtige.
Diese Novelle der ZZG Reihe kommt tatsächlich sehr seicht daher. Die ganze Geschichte ist eher unaufgeregt und auch auf jeden Fall für die zartbeseitigten Zombie Leser etwas.
Ich muss sagen, dass mir genau das, dieses Mal so gut gefallen hat. Ich glaube in der aktuellen Situation war diese Art von Zombie Geschichte genau das richtige.
Ich als Hamburger Deern war über den Handlungsort besonders erfreut. Hinzu kam, dass ich auch genau diese Stadtteile Hamburgs sehr gut kenne und auch die weiteren Routen mir sehr bekannt waren.
Der Schreibstil der Autorin hat mir auch gut gefallen. Die Geschichte kommt ohne Kapiteleinteilung daher, was einem auch sehr schwer macht, das Buch mal zur Seite zu legen. Die knappen 100 Taschenbuchseiten lassen sich zügig und schnell lesen. Ein kurzes, aber sehr schönes Lesevergnügen.
Mir persönlich war nur das Ende etwas zu offen und vielleicht hatte die Protagonistin es am Ende doch etwas leicht. Aber wie gesagt, das ist für die aktuellen Situation sehr angenehm gewesen.
Ich vergebe 4 Sterne und spreche eine klare Empfehlung aus.
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