Sonntag, 9. Oktober 2016

Rezension zu Die Shanara Chroniken: Elfensteine von Terry Brooks


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 735
Verlag: blanvalet
Diese Neuauflage erschien am 15. Februar 2016
Zur Verfügung gestellt durch das Bloggerportal
Klappentext:
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.

Meine Meinung:
Als großer Fan von Tolkien und seinen Büchern, steh ich total auf Elfen und Zwerge und Fantasie Geschichten im Allgemeinen und deswegen war ich mir sicher, dass dieser Klassiker von Terry Brooks genau meinen Geschmack treffen müsste. Aber genau das Gegenteil war der Fall.

Die Geschichte an sich fand ich gut. Aber so 300 Seiten weniger wären auch genug gewesen. Die langen auschweifenden Erzählungen des Autors habe mich einfach nur gelangweilt. Wirklich selten habe ich mich so nach dem Ende eines Buches gesehnt wie dieses Mal.

Die selbe Geschichte von einem anderen Autor, mit einem klar anderen Schreibstil hätte mir gewiss besser zugesagt.

So kann ich nur 2 Sternen vergeben und bin froh das es vorüber ist.