Freitag, 30. April 2021

Rezension zu More than Love - Was dein Blick mir sagt von Nicole Knoblauch


Allgemeines:
Format: Taschenbuch / eBook
Seiten: 246
Erschienen am 30. April 2021
bei beHEARTBEAT

Worum geht es:
Josh und Mia waren unzertrennlich - bis zu jener verhängnisvollen Nacht, in der alles zerbrach, was sie sich aufgebaut hatten. Zehn Jahre später hat Josh nur einen Wunsch: die Hochzeit zwischen seiner großen Liebe Mia und seinem ehemals besten Freund Ben zu verhindern. Am Standesamt angekommen ist er sich seiner Sache jedoch nicht mehr so sicher. Als ihm dann plötzlich ausgerechnet Mia, im Brautkleid und völlig aufgelöst, direkt in die Arme läuft, sieht er seine Chance. Er weiß, dass sie eigentlich zusammengehören. Aber kann er ihr Vertrauen überhaupt noch zurückgewinnen?

Die Autorin:
Nicole Knoblauch schreibt auch unter dem Pseudonym Nicci Cole und ist fasziniert von romantischen Geschichten und starken Frauenfiguren. Das spiegelt sich oft in ihren Büchern wider. Sie ist Mitglied bei DELIA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesroman-Autor*innen und Jurymitglied beim DELIA-Literaturpreis 2020. Wenn sie nicht schreibt, entwirft und näht die studierte Germanistin und Historikerin historische Kostüme. Zusammen mit ihrem Mann und zwei Söhnen lebt sie ihr persönliches Happy End im Rhein-Main Gebiet.

Meine Meinung:
Wenn Josh und Mia keinen Verlag gefunden hätten, dann hätte ich selbst einen nur für sie gegründet! 

Die Geschichte von Josh und Mia gehört zu diesen Geschichten die viel zu gut sind um sie nicht zu erzählen. Josh ist ein Protagonist bei dem ich zwar auch mal die Fausthandschuhe rausholen und ihm die Leviten lesen wollte aber eben auch eine Figur die sich entwickelt. Eine Storyline die einfach Sinn ergibt und mich als Leser mit sehr viel Freude erfüllt hat.

Und dann ist da Mia. (Bitte stellt Euch hier mindestens 1.001 Herzen vor, denn diese möchte ich Mia schenken). Zwischendurch wollte ich sie einfach nur in den Arm nehmen und wiegen und halten. Ich hätte so gern die Möglichkeit gehabt ihre Hand zu nehmen. Auch sie meistert die Storyline die für sie gedacht ist auf eine besondere und herzerwärmende Art.

Ja ich bin ein bisschen verliebt. Verliebt in Josh und auch in Mia. Und natürlich in die besonderen Nebendarsteller auf vier Beinen mit den flauschigen Körpern. Denn ein paar Alpakas spielen dann auch noch eine Rolle in dieser Geschichte und sie sind ganz bezaubernd. Eine Bereicherung für das Buch aber keine Angst, sie nehmen genau den richtigen Platz ein und drängen sich nicht in den Vordergrund. Die Autorin hat da genau das richtige Maß der Dinge erkannt und umgesetzt.

Diese Geschichte lebt. Der Schreibstil von Nicole Knoblauch auch durch ihre natürlichen Dialoge der Story ein eigenes Leben ein. Dadurch ist die Geschichte immer im Fluss und verfliegt quasi im Fluge beim lesen. Man vergisst die Zeit und den Raum um einen herum und wird eins mit der Geschichte und den Figuren. Das gelingt nicht vielen Autoren und Nicole Knoblauch hat diese Art zu Erzählen perfektioniert.

More than Love erzählt gefühlvoll und voller Liebe die Geschichte von Josh und Mia. Manchmal bricht kurz das Herz des Lesers aber durch ihre Worte schafft es die Autorin genauso gut die Herzen der Leser und ihrer Figuren wieder zu heilen.

Nicole Knoblauch schenkt mir ihren Geschichten Licht und Zuversicht. Schafft eine Zuflucht und läßt einen kurz die Welt vergessen. DANKE!

Eine absolute Empfehlung, dieses Buch, jedes andere ebenso!

5(000) Sterne!

Freitag, 23. April 2021

#sub-Vorstellung: Schmutzige Seelen von Mary Franley

Worum geht es:
Nichts für schwache Nerven: Der Auftakt zur packenden Thriller-Reihe von Bestsellerautor Mark Franley. Eine junge Frau, mit einem Drahtseil um den Hals, zielt auf ihren eigenen Vater. Er hat ebenfalls eine Waffe in der Hand. Einer der beiden stirbt auf grausame Weise. Der Anblick ist selbst für die unerschrockene Oberkommissarin Eva Lange zu viel. Unerwartet bekommt Eva Unterstützung von dem exzentrischen Sonderermittler Ruben Hattinger. Ruben hat sich mit seiner Beobachtungsgabe und zahlreichen Ermittlungserfolgen einen Namen gemacht, Teamfähigkeit zählt aber nicht zu seinen Stärken. Trotz einer ersten Festnahme gehen die bizarren Hinrichtungen weiter, und für die beiden Ermittler beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Donnerstag, 22. April 2021

Rezension Der Preis der Zeit von Tim Tigner

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 448
Erschienen am 30. März 2021
Rezensionsexemplar vom Festa Verlag

Worum geht es:
Würdest du ein besserer Mensch werden, wenn du für immer leben könntest? Als ein Team von Wissenschaftlern ein Jugendserum entwickelt, das mehr oder weniger Unsterblichkeit garantiert, glauben sie, damit würden alle Probleme der Menschen auf magische Weise verschwinden. Aber sie irren sich. Denn sie haben mit ihrer Erfindung Ereignisse mit unvorstellbaren und tödlichen Folgen in Gang gesetzt ... 

Der Autor:
Tim Tigner begann seine Karriere in der sowjetischen Spionageabwehr bei den US Army Special Forces, den Green Berets. Er studierte Psychologie in Frankreich, Radiologie in England und Philosophie in Griechenland. Heute lebt er mit seiner Frau Elena und ihren beiden gemeinsamen Töchtern als freier Schriftsteller in Nordkalifornien. Seine literarischen Vorbilder sind Robert Ludlum, Ken Follett, John Grisham, Lee Child und Vince Flynn.

Meine Meinung:
Ein Klappentext der zwar das wesentliche verrät aber doch gleichzeitig nichts verrät und einen zudem gekonnt mit seinen eigenen Gedanken auf ein komplett falsche Fährte bringen kann. Ist bei mir zu 100% geglückt. Ich hatte etwas anderes erwartet und wurde dadurch positiv überrascht.

Die Geschichte wird erzählt durch unterschiedliche Hauptfiguren, Erzählperspektiven und Zeitebenen. Dadurch verliert das Buch zu keiner Zeit seine Spannung und macht es einem quasi unmöglich es zur Seiten zu legen.

Bei diesem Buch kommt zudem das beste zum Schluss. Das Ende ist völlig unvorhersehbar. Es hat mich wirklich sehr überrascht und ich fand diesen Plot äußers gut gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist spannend, flüssig und egal welche Perspektive er wählt, er schaffte es mich völlig mitzunehmen und seine Figuren glaubwürdig, interessant und spannend zu gestalten.

Ich wurde sehr gut unterhalten und empfehle dieses Buch gerne weiter.

4 Sterne.

Rezension zu Wie Salz auf der Zunge von Charlotte Runcie

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 400
Erschienen am 13. April 2021
Rezensionsexemplar vom Bloggerportal

Klappentext:
Das Meer hat Charlotte Runcie schon immer magisch angezogen - die beruhigende, meditative Seite ebenso wie die wilde unbezähmbare. Als Charlotte ihre geliebte Großmutter verliert und zum ersten Mal schwanger ist, verspürt sie diesen Drang so stark wie noch nie. 

 In »Wie Salz auf der Zunge« geht die Autorin nicht nur ihrer ganz persönlichen Faszination auf den Grund. Sie schreibt zugleich eine Kulturgeschichte der See aus weiblicher Sicht: wir erfahren von Meerjungfrauen und Najaden, griechischer Mythologie und schottischen Legenden, Schiffbrüchigen und Sirenen. 

»Runcie wirft ihr Netz weit aus und kombiniert sehr einfühlsam persönliches Memoir mit profunder Kulturgeschichte.« (The Times)

Die Autorin:
Charlotte Runcie ist Kolumnistin und Kulturredakteurin des »Daily Telegraph«. Sie hat einige Jahre in Edinburgh gelebt und gearbeitet, wo sie u.a. auch einen Folk Music-Chor leitete. Heute lebt sie im schottischen Grenzland. Runcie hat außerdem eine geheime Vergangenheit als Lyrikerin: Sie war Foyle Young Poet of the Year. »Wie Salz auf der Zunge« ist ihr erstes Buch. 

Meine Meinung:
Ein Buch so wild und frei wie das Meer. Eine Geschichte so wahr und faszinierend wie der Atlantik. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise an Wasser, in ihre Gedanken, zu ihren Gefühlen und lässt uns teilhaben wie es ist zu spüren wenn neues Leben entsteht, heranwächst und geboren wird und das Leben alles verändert. Eine sehr persönliche und herzerwärmende Geschichte und zudem gepickt und erweitert durch Geschichte von, über und mit dem Meer.

Hat mir gut gefallen.

4 Sterne,

Rezension zu Die Form des Wasser von Andrea Camilleri

 

Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 249
Erschienen am 1. Januar 2002 

Worum geht es:
Commissario Salvo Montalbano aus Sizilien ist der neue Star unter den Mordkommissaren der internationalen Krimiliteratur: ein liebenswerter Eigenbrötler mit einer Vorliebe für schöne Frauen und gutes Essen. Aber auch jemand, der "seine" Sizilianer kennt und mit südlicher Nonchalance und nüchternem Realitätssinn die vertracktesten Fälle löst - und deshalb schon bald das raffiniert inszenierte Spiel um den Fall Luparello durchschaut ...
Commissario Montalbano löst seinen ersten Fall.

Der Autor:
Bekannt geworden ist Andrea Camilleri, einer der meistgelesenen Autoren Italiens, durch seine Bestsellerkrimis um den Commissario Montalbano. Doch sein Werk hat noch eine ganze Reihe anderer Facetten. In vielen weiteren Romanen und Erzählungen beeindruckt er seine Leser, erscheinen sie nun in historischem oder kriminalistischem Gewand. Außerdem hat Camilleri Gedichte und Essays verfasst sowie als Regisseur und Universitätsdozent gearbeitet. Fast immer präsent ist dabei ein verbindendes Element: Camilleris Heimat Sizilien, wo er 1925 zur Welt kam. Auch wenn er in Rom lebt, ist der dreifache Vater seinen sizilianischen Wurzeln immer treu geblieben und holt sich die Inspiration für seine Werke immer wieder auch bei Spaziergängen durch seinen Geburtsort und Zweitwohnsitz Porto Empedocle.

Meine Meinung:
Der Autor hat einen tollen Schreibstil. Sehr flüssig. Interessant und spannend erzählt. Die Figuren werden nach und nach vertraut. Ich habe sie schnell wie gute Freunde und Bekannte empfunden. Die Umgebung wird deutlich aber nicht blumig beschrieben. Alles hat genau die richtige Erzählstruktur. Ich habe das Buch zudem sehr schnell lesen können. Aber es war eher unaufgeregt und ruhig. Eine angenehme Geschichte, die zwar nicht den Puls schneller schlagen ließ aber doch neugierig auf die Auflösung machte. Ich wurde gut unterhalten und manchmal reicht eben genau das auch aus.

Rezension zu Totenlied von Tess Gerritsen

 

Allgemeines: 
Format: Taschenbuch
Seiten: 336
Erschienen am 15. Januar 2018
blanvalet Verlag
 
Worum geht es:
Eine verstörende Melodie, ein tragisches Schicksal, ein tödliches Geheimnis ... 
Von einer Italienreise bringt die Violinistin Julia Ansdell als Souvenir ein altes Notenbuch mit. Es enthält eine handgeschriebene, bislang unbekannte Walzerkomposition. Julia ist fasziniert von dem Stück, doch jedes Mal, wenn sie die aufwühlende Melodie spielt, geschehen merkwürdige Dinge. Etwas Bösartiges geht von dem Walzer aus; es scheint das Wesen von Julias dreijähriger Tochter zu verändern. Weil niemand ihr Glauben schenkt, reist Julia heimlich nach Italien, um nach der Herkunft der mysteriösen Komposition zu forschen ...
 
Die Autorin:
So gekonnt wie Tess Gerritsen vereint niemand erzählerische Raffinesse mit medizinischer Detailgenauigkeit und psychologischer Glaubwürdigkeit der Figuren. Bevor sie mit dem Schreiben begann, war die Autorin selbst erfolgreiche Ärztin. Der internationale Durchbruch gelang ihr mit dem Thriller »Die Chirurgin«, in dem Detective Jane Rizzoli erstmals ermittelt. Seither sind Tess Gerritsens Thriller um das Bostoner Ermittlerduo Rizzoli & Isles von den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Maine.

Meine Meinung:
Dieses Buch enthällt eine völlig andere Geschichte als ich sie erwartet hatte. Und ich hatte schon einige Probleme mich auf diese Thematik einzustellen. Aber trotzdem fand ich die Hintergründe und die Idee dahinter dann wiederum sehr interessant. Das Buch hatte hier und da ein paar Längen aber enthält zudem eine sehr Geschichte vor der ich irgendwie tiefe Respekt aber auch Trauer emfunden habe.
Ich finde den Klappentext nur leider echt unglücklich und ich glaube wenn es ein paar Hinweise auf die eigentlichen Hintergründe gegeben hätte, dann hätte ich mich auch besser von Anfang an darauf einstellen können. Ich hätte zum Beispiel nie in der Buchhandlung nach dem Buch gegriffen aufgrund von Titel und Klappentext und das wäre im Nachhinein doch schade gewesen. Denn ich finde diese Menschen sollten heut zu Tage mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Alles in allem empfehlenswert.

Rezension zu Die Falle von Melanie Raabe

 

Allgemeines: 
Format: Taschenbuch
Seiten: 352
Erschienen am 11. April 2016
btb - Verlag

Worum geht es:
Die berühmte Bestsellerautorin Linda Conrads lebt sehr zurückgezogen. Seit elf Jahren hat sie ihr Haus nicht mehr verlassen. Als sie im Fernsehen den Mann zu erkennen glaubt, der vor Jahren ihre Schwester umgebracht hat, versucht sie, ihm eine Falle zu stellen - Köder ist sie selbst. 
 
Die Autorin:
MELANIE RAABE wurde 1981 in Jena geboren. Nach dem Studium arbeitete sie tagsüber als Journalistin – und schrieb nachts heimlich Bücher. 2015 erschien DIE FALLE, 2016 folgte DIE WAHRHEIT, 2018 dann DER SCHATTEN. Ihr vierter Bestseller heißt DIE WÄLDER. Ihre Romane werden in über 20 Ländern veröffentlicht, mehrere Verfilmungen sind in Arbeit. Seit 2019 betreibt Melanie Raabe zudem gemeinsam mit der Künstlerin Laura Kampf einen erfolgreichen wöchentlichen Podcast rund um das Thema Kreativität, „Raabe & Kampf“. 2020 erscheint ihr erstes Sachbuch: KREATIVITÄT - Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht. Melanie Raabe lebt und arbeitet in Köln.
 
Meine Meinung:
Nachdem ich das Buch KREATIVITÄT von der Autorin gelesen hatte, war ich auch neugierig geworden auf die Thriller der Schriftstellerin. Also wählte ich DIE FALLE aus, da es auch das Debüt gewesen ist. Zudem hat mich die Grundidee einer vollständig zurückgezogenen Hauptfigur sehr neugierig gemacht. In den Inneren Monologen der Figur wird ihre Verletztlichkeit und Zerrissenheit, die alten Verletzungen und die nicht überwundenen Traumata sehr deutlich.
Man wird zusammen mit ihr in einen Strudel aus Wirklichkeit, Einbildung und Schmerz gezogen und versucht einen Weg dadurch zu finden.
Ich fand die Geschichte sehr faszinierend und nicht vorhersehbar. Zu erst dachte ich, ja klar, genau, ist doch völlig logisch aber dann kommt die Autorin mit Wendungen um die Ecke mit denen ich nicht gerechnet hatte.

Mir hat das Buch im Großen und Ganzen gut gefallen.
Ich bin auf die weiteren Thriller gespannt.

Dienstag, 20. April 2021

#sub-Vorstellung: Totenweg von Romy Fölck

 

Worum geht es:
In einer Herbstnacht wird der Vater der Polizistin Frida brutal niedergeschlagen und liegt seither im Koma. Ein Mordversuch? Sie kehrt in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, auf den Obsthof ihrer Eltern, wo sie auf Kriminalhauptkommissar Haverkorn trifft. Beinahe zwanzig Jahre sind seit ihrer letzten Begegnung vergangen, seit dem Mord an Fridas bester Freundin Marit, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Frida fällt die Rückkehr ins Dorf schwer: die Herbststürme, die Abgeschiedenheit, das Landleben zwischen Deichen, Marsch und Reetdachhäusern. Ihre alte Schuld scheint sie hier zu erdrücken: dass sie Marits Mörder kennt, aber niemandem davon erzählte ...

Donnerstag, 15. April 2021

#sub-Vorstellung: Blutfehde von Linda Fairstein

Worum geht es:
Raffiniert und höchst fesselnd: ein dramatischer neuer Fall für Staatsanwältin Alexandra Cooper und ihr Team! 

Staatsanwältin Alex Cooper steht am Beginn einer schwierigen Gerichtsverhandlung. Da versetzt eine Explosion unter den Straßen von Manhattan die Stadt in Angst und Schrecken. Bei der Explosion kam Duke Quillian, ein bisher unbekannter Bruder des Angeklagten in ihrem aktuellen Fall, ums Leben. Alex glaubt nicht an einen Zufall. Anders als sein etablierter Bruder war Duke, wie schon sein Vater und Großvater, in Tunnelbauer im New Yorker Untergrund. Ein tödlicher Vorfall löste zwischen den Quillians und einer anderen Familie einst eine Blutfehde aus, die bis heute gnadenlos ausgetragen wird …

Mittwoch, 14. April 2021

#sub-Vorstellung von Wer will schon eine Null von Christine Corbeau

 

Worum geht es:
Über eine Idee, die einem um 22 Uhr nach dem dritten Glas Wein kommt, sollte man besser noch einmal eine Nacht schlafen. Dumm nur, dass die Romance-Autorin Agata Finocchio-Schröder genau das nicht getan hat, denn nun steht sie als Nestbeschmutzerin da und wird von ihrem Verleger kurzerhand in Zwangsurlaub geschickt, um sie aus dem zu erwartenden Shitstorm herauszuhalten. So fährt die quirlige Hauptstädterin plötzlich in einem Auto, mit dem sie nicht klarkommt, durch ein Land, das sie nicht kennt, zu einem Hotel, in das sie nicht will. Während sie noch versucht, sich der entschleunigenden Wirkung Süditaliens zu entziehen, trifft sie auf zwei Männer, die verschiedener kaum sein könnten. Oder sind diese Männer in Wirklichkeit auf sie getroffen?

Montag, 12. April 2021

#sub-Vorstellung: Hauptsache die Chemie stimmt von Bryan Cranston

 

Worum geht es:
Bryan Cranston ist Walter White - die Hauptfigur der erfolgreichsten Serie aller Zeiten

Ein Chemielehrer, der an Krebs erkrankt, und sich zum gefürchteten Crystal-Meth-Koch entwickelt. Walter White war die Rolle seines Lebens. Spannend wie die Serie selbst, nimmt uns Bryan Cranston mit auf eine Reise durch sein Leben, wie er sich einmal als Standesbeamter im Hawaihemd Geld verdiente, wie er beim Casting für BB Matthew Broderick ausstach und wie die Serie sein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. »So viele Launen des Schickals und Zufälle, die im Moment, als sie passierten, völlig unbedeutend, traurig oder katastrophal wirkten – All diese Erlebnisse haben mich zu dieser Rolle geführt.« Bryan Cranston

Mittwoch, 7. April 2021

#sub-Vorstellung: Yeats ist tot!

 

Worum geht es:
Es beginnt mit Roddy Doyle und endet mit Frank McCourt. Dazwischen spinnen Marian Keyes, Hugo Hamilton, Joseph O?Connor und zehn weitere hochtalentierte irische Schriftsteller mit überbordender Erzählfreude einen kunstvoll ausgeklügelten Kriminalfall voller überraschender Wendungen, literarischer Clownerien und schier unglaublicher Situationskomik. Rätseln Sie mit den Autoren, was sich hinter der geheimnisvollen Gleichung Y8S = +! verbergen könnte ...

Samstag, 3. April 2021

#sub-Vorstellung: Der schönste Grund, Briefe zu schreiben von Ángeles Donate

Worum geht es:
Ein Wohlfühlroman für alle Liebhaber von Briefen und Büchern und ein Liebesroman der ganz besonderen Art von der spanischen Autorin Ángeles Doñate. Im kleinen spanischen Dorf Porvenir soll die Postfiliale geschlossen werden. Der Postbotin Sara wird ein Job in der Stadt angeboten – fern von ihrer Heimat und den Menschen, die sie liebt. Das aber kann Saras Nachbarin, die 80-jährige Rosa, keinesfalls zulassen: Briefe müssen her, also beginnt sie zu schreiben und bittet den Empfänger, dasselbe zu tun. Schon bald reicht eine Briefkette durch ganz Porvenir, enthüllt Schicksale und Leidenschaften – und füllt die Postfiliale. Eine neue Chance für Sara - und eine neue Liebe?

Donnerstag, 1. April 2021

#sub-Vorstellung: Frequenz von Licoln Child

 

Worum geht es:
In der Zentrale von «Lux» in Newport, Rhode Island, dem ältesten und berühmtesten Thinktank der USA, dreht der angesehene Wissenschaftler Willard Strachey plötzlich durch und enthauptet sich mit einem Schiebefenster. Niemand kann sich erklären, was den bisher so bedächtigen Mann in den Wahnsinn getrieben hat. Enigmatologe Jeremy Logan, der zu Hilfe gerufen wird, findet in einem stillgelegten Flügel des Anwesens einen vergessenen Raum. Bizarre Gerätschaften aus dem vorigen Jahrhundert stehen darin, die einem hochgeheimen Projekt namens «Sin» dienten. Offenbar gibt es in der Zentrale von «Lux» jemanden, der genau weiß, was es damit auf sich hatte. Und dieser Jemand verfolgt ein zerstörerisches Ziel. Bald hat er auch Logan im Visier …