Samstag, 17. Mai 2014

Rezension: Talisker Blues von Mara Laue

Ich war ganz happy als neulich die E-Mail kam von Blogg Dein Buch dass ich das nun folgende Buch lesen und bewerten darf. Also als ersten einen großen Dank an

und der zweite Dank geht an den Goldfinch Verlag. Super das man sich für meinen Blog entschieden hat. Ich freu mich!



Rückentext:
Kieran MacKinnon saß zwanzig Jahre im Gefängnis wegen Mordes an seiner Freundin. Völlig betrunken soll er sie eines Nachts am Strand erstochen haben, die Beweise sprechen dafür, er kann sich an nichts erinnern.
Jetzt kehrt er zurück in seine Heimat auf die Insel Skye und versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Doch bald darauf wird wieder eine Frauenleiche gefunden. Und wie damals liegt eine Whiskyflasche mit Kierans Fingerabdrücken neben ihr...

Die Autorin:
Mara Laue lebt als freie Schriftstellerin und Künstlerin am Niederrhein. Ihre Hauptgenres sind Krimis, Science-Fiction-, Fantasy- und Gruselromane sowie Lyrik. Einer ihrer Lieblingswhiskys, der 18-jährige Talisker, gab ihr die Inspiration für diesen Krimi. Weitere Infos unter www.mara-laue.de

Und was sage ich dazu?
Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite an sich gefesselt. Der Spannungsbogen reißt an keiner Stelle ab und von Langeweile keine Spur. Ok ich gebe zu, etwas vorhersehbar war es schon. Für mich war ziemlich schnell klar wer der Mörder und wer die zweite Frauen Leiche ist und auch das der weiblichen Hauptperson noch etwas geschehen wird, war alles irgendwie sehr vorhersehbar. Das fand ich wirklich etwas schade. Aber die Stimmung in dem Buch ist toll. Die Beschreibung des schottischen Wetters passte einfach perfekt zur Story. Besonders schön fand ich die immer wiederkehrenden Gälischen Sprachausflüge. Das sehr gute Glossar am Ende des Buches hilft beim verstehen und lesen. Ich freu mich, dass ich jetzt einige Brocken Gälisch bzw. Scots kann. 
Ich persönlich bin ja ein totaler Irland Fan. Aber nach diesem Buch hab ich totale Lust auf Schottland bekommen. Und besonders auf die Insel Skye. Sehr schön finde ich auch die Idee der Autorin, die Geschichte so nah mit der Destillerie Talisker zu verbinden. Ich persönlich trinke wenig bis gar kein Alkohol aber nun würd ich diesen Whisky gerne mal probieren, das Buch macht neugierig darauf. 
Auf dem Buchdeckel steht Talisker Blues - Ein Schottland-Krimi. Und das ist dieses Buch auch wirklich. Aber es erwarten einen auch eine Flut an Landschaftsbeschreibungen und man erfährt viel über die Sitten und Gebräuche der Schotten. Viele Menschen denken bei den Schotten ja vorallem an ein geiziges kleines Völkchen. Nach diesem Buch wird man eher an ein herzensgutes Volk mit viel Sinn für Familie denken. 
Ein wirklich großartiges Lesevergnügen. Und selbst die Romantik kommt nicht zu kurz. Ich würde sagen in diesem Buch ist für jeden was dabei. Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

Ganz klar 5 Sterne von 5 möglichen Sternen.

Dienstag, 13. Mai 2014

Warum so viele Rezension heute?

Mit meinem vorherigen Blog Wunderbar . . . im Norden war/bin ich auf Blogg Dein Buch regestriert. Nun möchte ich gerne zu diesem Blog hier umziehen. Dafür muss man aber alle alten Rezensionen auf den neuen Blog kopieren. Deswegen die heutige Rezensionflut. :-)

Rezension zu Queenig & Spleenig von Nina Puri

Ich hatte das Glück, dass blogg dein buch meinen Blog auserwählt hat Rezensionen zu schreiben.

Zur Verfügung gestellt wurde mir das Buch vom Langenscheidt Verlag.

Nina Puri - Queenig & spleenig ?!
Wie die Engländer ticken


Daten:
Taschenbuch, 192 Seiten
Langenscheidt, 2012
ISBN: 978-3-468-73847-0

Rückentext:
Was ist das für ein wundersames Volk, das Flipflops im Schnee und Socken im Bett trägt? Das den beste Humor und die schlechtesten Elfmeter produziert? Das Räucherhering zum Frühstück und Essig-Pommes zu Abend isst? Das eine der ältesten Demokratie der Welt und gleichzeitig die meisten Überwachungskameras Europas hat? Erfahren Sie allen, was sie schon immer über die Engländer wissen wollten, aber wegen des unaussprechlichen Tieh-Äitsch-Lauts nie zu fragen wagten!
Die Autorin:

Und was sage ich dazu?
Zu einer besseren Zeit als jetzt hätte ich das Buch nicht lesen können. Jetzt wo jeden Tag London im Fernsehen zu sehen ist. Da bekommt man doppelt Lust sofort einen Flug zu buchen und sich das alles mal live und in Farbe an zu sehen.
Die gebürtige Engländerin Nina Puri beschreibt ihrem Buch bekannte und unbekannt Macken und Fehler der Insulaner. Und das in kurzen und Themensortieren Kapiteln.
Ich muss aber sagen, dass ich nicht so richtig warm geworden bin mit dem Buch. Der Humor der Autorin ist bei mir irgendwie nicht richtig angekommen, so dass ich höchstens mal selten geschmunzelt habe.
Zudem hätte ich ein kleines Wörterbuch im Anhang als sinnvoll gehalten. Denn es kommen schon einige englische Wörter drin vor und es wird längst nicht alles übersetzt. Und ich glaube die Autorin ging zu stark davon aus, das ihre Leser eben Englisch können. Mein Englisch würde ich als gut einstufen aber auch mir haben einige Wörter gefehlt. Aber gut, was will man anderes bei diesem Verlag erwarten?  Jedoch hätte ich eben auch ein kleines Wörterbuch erwartet.
Um das Buch vollends verstehen zu können muss und sollte man auch ein bißchen England-Verrückt sein. Sonst ist es einfach nichts für einen. 
Trotz allem, fand ich das Buch aber interessant. Ich haben Sachen über England erfahren die ich eigentlich nie wissen wollte aber jetzt wo ich sie weiß, wäre ich traurig wenn es nicht so wäre.

Ich empfehle diese Buch an alle die schon mal in England waren, an alle die mal nach England wollen, an alle die England lieben und auch an alle die dieses Land, warum auch immer, hassen. 

Ich verstehe nun einiges mehr und das werdet Ihr auch wenn Ihr dieses Buch gelesen habt.



Rezension: Filmvokabeln 07 – Vokabeltrainer zum Film »Notting Hill«

Ich habe von Blogg Dein Buch die Möglichkeit bekommen folgendes Englische Lernbuch zu rezensieren: Filmvokabeln 07 – Vokabeltrainer zum Film »Notting Hill«

Also als erstes einen großen Dank an

und an den Verlag natürlich auch: Filvoka.
Für alle die nach meiner Rezension Lust auf das Buch bekommen haben, dann ist hier der Link zur Bestellung: Klick mich!



Kurzbeschreibung zum Buch vom Verlag:

Alles drin ...

... für die kleine Film-Sprachreise nach London: Der filvoka-Vokabeltrainer 07 zum Film übersetzt in handlicher Form alle Wörter und Wendungen der englischen Originalversion des Films »Notting Hill«:
  • Übersetzt wird in der gleichen Reihenfolge wie im Film und alphabetisch; über Daumenregister ist jede Übersetzung rasch gefunden
  • Die wichtigsten und schwierigsten Filmvokabeln gibt es auf zwei Doppelseiten zum schnellen Einstieg vorab
  • Ebenso ein Verzeichnis der Filmkapitel sowie der handelnden Personen bzw. Figuren mit ihren Originalnamen und Hinweise zum Handlungsort und zur Sprache
  • Auf linierten Seiten am Ende des Vokabeltrainers lässt sich eine eigene Vokabelliste erstellen
  • Wichtige praktische Tipps zu verkürzten Sprech- und Schreibweisen im Englischen und zum Unterschied zwischen amerikanischem und britischem Englisch helfen, die Schauspieler von vornherein besser zu verstehen

 Und was sage ich dazu ?

Mir persönlich fällt es echt schwer Englisch zu lernen. Die Vokabeln wollen einfach nicht in meinem Hirn bleiben und genau deswegen habe ich mich auf diese Rezension beworben. Denn von allen Seiten bekommt man immer die Tips entweder ein Englisches Buch zu lesen oder Filme auf Englische zu schauen. Eigentlich ja auch ne gute Idee. Aber dann sitzt man vor dem Fernseher und schaut den Film und versteht trotzdem nichts weil man die Vokabeln nicht kennt. Tja und was macht man dann? Pausentaste drücken, ins Büro laufen und das Wörterbuch suchen. Und dann fängt man zu blättern bis man die richtige Vokabeln gefunden hat, wenn man den Schauspieler mit seinem Genuschel überhaupt so gut versteht.
Und genau hierbei soll nun dieser Vokabeln Trainer helfen.
Also DVD rein, Buch aufschlagen und dann der Reihe nach die Vokabeln nachlesen. Aber wie gesagt manche Schauspieler nuscheln ganz schön, es empfiehlt sich die Englischen Untertiteln mit einzublenden. ;)
Die Idee dahinter ist super. Die Umsetzung erfordert aber etwas Übung. Denn man drückt schon des öfteren mal trotzdem die Pausetaste, weil es schwer ist hinterher zu kommen. Das Geblätter bleibt trotzdem nicht aus. Und ein gewisses Mass an Englischengrundkenntnisse sollte man schon mit bringen, denn sonst wird es echt zu schwierig.
Das Buch ist vorallem für Leute geeignet die eine schnelle Auffassunggabe haben oder aber viel Geduld. ;) Das Filmvergnügen sollte man auf jeden Fall hinten anstellen, denn das bleibt ein wenig aus, aber es geht ja auch ums lernen und das macht nur selten Spaß.

Der Vokabeltrainer bekommt von mir 3 Sternen. Weil ich die Idee echt super finde aber die Umsetzung halt an sich schon Übung erfordert.

Ich empfehle die Vokabeltrainer aber trotzdem weiter weil man lernt dabei echt was, man muss nur dran bleiber aber das ist ja immer so. ;)

Link zum Beitrag auf Wunderbar . . . im Norden


Rezension zu Vampire von Florian Kühner

Ich habe von Blogg Dein Buch die Möglichkeit bekommen das Buch Vampire von Florian Kühner zu rezensieren. Ich hoffe Ihr findet meinen nun folgenden Beitrag interessant.

Aber als erstes, ein Danke schön an Blogg Dein Buch.
Und als zweites, ein Danke schön an deb Verlag. http://www.butzon-bercker.de/


Wenn Euch das Buch, nach meiner Rezension interessiert, könnt Ihr es natürlich auch kaufen. ;) http://www.religioeses-sachbuch.de/de/Buch/Sachbuch/Vampire.html


Produktbeschreibung

Die Vampire sind zurück! Ob als blutgierige Monster, aristokratische Einzelgänger, sensible Feingeister oder als Ziel erotischer Schwärmereien - die Grenzgänger zwischen Leben und Tod haben nichts von ihrer Jahrhunderte langen Faszination verloren. Als Geschöpfe menschlicher Phantasie sind sie Spiegel unserer Ängste und Wünsche und zugleich Fenster zu einer anderen Welt. Was ist ihr Geheimnis? Und wo liegt die Grenze zwischen Mythos und Realität? Florian Kührer entwirrt mit kritischem Blick die Motivstränge des Vampir-Mythos und erzählt dabei die Geschichte vom Aufstieg eines Dorfmonsters zu einem größten Popstars der Moderne. 

Und was sage ich dazu?

Als ich das Buch bei Blogg Dein Buch gesehen habe, habe ich mich sofort beworben. Da ich einfach alles verschlinge was mit Vampiren zu tun hat. Das ganze Thema finde ich hoch spannend. Und ich freute mich auf ein Sachbuch was dieses Thema aufgreift. Aber schon nach den ersten Seiten merkte ich, ich werde mit diesem Buch nicht so richtig warm. Auch der Schreibstil des Autors machte es mir sehr schwer zu folgen. Zu dem sind viele Themen sehr langatmig und auch doppelt beschrieben, dass beim lesen keine wirklich Freunde aufkommen wollte und sogar eher langeweile. Ich habe mich aber bis zur letztes Seite durch gekämpft, was viel länger gedauert hat, als ich normalerweise brauchen für ein Buch mit etwas über 300 Seiten. Das Buch steckt trotz alle dem voller Informationen und für jeden der sich für das Thema interessiert könnte das Buch etwas sein. Ein Versuch ist es wert, ob man damit klar kommt oder nicht.

Ich gebe dem Buch daher, 2 von 5 Sternen. 

 

Link zum Beitrag auf Wunderbar . . . im Norden

 

 

 

 

Rezension zu Triffst Du Buddha an der Bar von Lodro Rinzler

Ich habe von Blogg Deine Buch die Möglichkeit bekommen das Buch Triffst Du Buddha an der Bar von Lodro Rinzler zu rezensieren. Ich hoffe Ihr findet meinen nun folgenden Beitrag interessant.

Aber als erstes, ein Danke schön an Blogg Dein Buch.
Und als zweites, ein Danke schön an deb Verlag. http://weltinnenraum.de/index.html

Wenn Euch das Buch, nach meiner Rezension interessiert, könnt Ihr es natürlich auch kaufen. ;)
http://shop.weltinnenraum.de/Autor/RinzlerLodro/

Kurzbeschreibung zum Buch vom Verlag:
Dies ist praktischer Buddhismus für junge Menschen, die die sichere Fahrrinne von Ausbildung und Studium verlassen und in ein unsicheres Arbeitsleben eintreten, ein Buch für eine Generation, die spirituell ist, aber nicht religiös; die die Welt verändern will, aber um Chancen kämpfen muss; die gern mal ein Bier trinkt, Sex hat und deren soziale Kontakte über Facebook und Twitter hinausgehen.

Wer ist Lodro Rinzler?
Wäre Lodro Rinzler, 29, nicht Autor und buddhistischer Lehrer der Shambala Tradition geworden, würde er heute Comics schreiben. Er unterrichtet Meditation und Buddhismus an Colleges und in Meditationszentren und wurde zum Executive Director des Bostoner Shambala Center berufen. Sein Blog in der Huffi ngton Post, What would Sid do, hat Kultstatus. Rinzler lebt in New York City mit seiner Partnerin Victoria, Hund Tillie und Kater Justin Bieber. www.lodrorinzler.com

Und was sage ich zu diesem Buch?
Mein erstes Fazit zu diesem Buch ist, ich muss nochmal lesen. Aber beim zweiten Mal muss ich mir viel mehr Zeit dafür nehmen bzw. sie mir auch lassen. Denn ich finde es braucht seine Zeit um zu verstehen was der Autor uns da mitteilen möchte. Und es braucht vor allem seine Zeit um alle Möglichkeiten auszuschöpfen die dieses Buch bietet.
Dieses Buch bietet die Möglichkeit das eigene Buch komplett umzukrempeln oder aber nur ein bißchen. Es hängt davon ab ob man dem Buch und dem Autor auch die Chance dazu lässt. Klar kann man, wie ich es gemacht habe, das Buch einfach von vorn bis hinten durch lesen. Auch dabei nimmt man vieles mit was interessant ist. Oder aber man nimmt sich die Zeit, die Übungen die in diesem Buch beschrieben sind zu praktizieren und sie zu erleren. Dieses Buch ist kein reines theoretisches Buch. Wieviel das Buch einem bringt, hängt ganz von einem selber ab.
Ich wolle dieses Buch lesen weil ich schon immer dachte Buddha muss eine interessante Person gewesen sein. Wie denn auch sonst hätte der Buddhismus entstehen können? Ich hatte mich vorher nie damit auseinander gesetzt, ich war immer nur einwenig neugierig. Und da kam mir dieses Buch gerade recht. Meine Neugierde ist nun etwas gestillt. Einen kleinen Überblick habe ich bekommen.
Aber ich werde das Buch nochmal lesen. Aber dieses mal als eine Art Übungsbuch. Die kleinen Übungen zu dem Thema Meditation klingen interessant und hilfreich. Aber man braucht eben etwas mehr Zeit dafür.

Ich empfehle dieses Buch gerne weiter. An alle! ;)

5 von 5 Sternen.

Link zum Beitrag auf Wunderbar . . . im Norden.

Rezension zu Munkel Trogg: Der kleinste Riese der Welt

Ich habe von Blogg Deine Buch die Möglichkeit bekommen das Buch Munkel Trogg: Der kleinste Riese der Welt von Janet Foxley zu rezensieren. Ich hoffe Ihr findet meinen nun folgenden Beitrag interessant.

Aber als erstes, ein Danke schön an Blogg Dein Buch.

Und als zweites ein Dankeschön an den Verlag: http://www.fischerverlage.de/


Wenn Euch das Buch, nach meiner Rezension interessiert, könnt Ihr es natürlich auch kaufen. ;)
http://amzn.to/WmwuRg

Kurzbeschreibung zum Buch vom Verlag:
Eine spannende, mit viel Humor erzählte Geschichte für Kinder ab 8 Jahren über einen zu klein geratenen Riesen, der auszieht, die Welt der Menschen zu entdecken – und zum Helden wird.

Riesen sind groß. Normalerweise. Doch was, wenn du der kleinste Riese der Welt bist und alle über dich lachen, weil du nicht größer bist als ein Mensch? Dies ist die Geschichte von Munkel Trogg, dem kleinsten Riesen der Welt. Heimlich macht er sich auf den Weg in die Menschenwelt, reitet zum ersten Mal auf einem Drachen und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen.

Munkel Trogg erobert die Herzen der Leserinnen und Leser in aller Welt im Sturm. Kein Wunder – er ist eine wunderbare Identifaktionsfigur für Kinder, die ja immer kleiner als Erwachsene sind. Und Munkel liefert lässig den Beweis, dass Kleine Großes vollbringen können.

Quelle

Die Autorin:
Auf einem Drachen ist Janet Foxley noch nicht geritten, aber sonst hat sie schon eine Menge erlebt (studiert, in Deutschland gearbeitet, geheiratet, Kinder gekriegt und Bücher geschrieben), bevor sie mit ›Munkel Trogg‹ den renommierten Kinderliteraturwettbewerb der »Times« gewann. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann in einem großen alten Bauernhaus auf dem Land in Carlisle, England.
Quelle

Und was ich zu diesem Buch?
Auch wenn dieses Buch wirklich eher ein Buch für Kinder ist, hat es mir mit meinen 28 Jahren wirklich sehr viel Freude bereitet es zu lesen. In meiner Kindheit habe ich nie viele Bücher gelesen und seit diesem Buch weiß ich wieso. Die Antwort liegt klar auf der Hand: Es gab einfach keine so schöne Bücher wie dieses hier eines ist.
Die Geschichte um den kleinen Munkel hat mich einfach total begeistert. Ich hab das Buch nahezu in einem rutsch durchgelesen. Ich wollte unbedingt wissen was der viel zu kleine Riese alles erlebt und wie er es am Ende hinbekommt alle zu überraschen. Zwar hatte ich aufgrund der Buchbeschreibung erwartet, dass er mehr Zeit in der Welt der Menschen verbringt aber am Ende war ich wirklich alles andere als enttäuscht darüber das es nicht so war.
Das Buch ist einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben und lässt sich wirklich sehr angenehm und flüssig lesen. Für Kinder ab 8 Jahren auf jeden Fall sehr geeignet.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die Illustrationen in dem Buch und die kleinen Erklärungen dazu. Man sollte sie auf keinen Fall übersehen. Ich habe mehrfach geschmunzelt.
Manchmal würde es auch etwas eklig, denn diese Riesen in diesem Buch essen seltsame Dinge und halte nicht viel von Körperpflege. Aber eigentlich ist das alles nicht eklig sondern eher urkomisch.
Die Geschichte um den kleinen Riesen ist einfach GROßartig um es mal kurz und knapp zu formulieren.
Am Schluss des Buches wir bereits verraten, dass es eine Fortsetzung geben wird und eine Leseprobe dazu ist ebenfalles enthalten. Diese macht wirklich neugierig auf mehr und ich freue mich schon darauf.
Ich fand dieses Buch wirklich sehr gut und kann es nur weiterempfehlen.

Ausgezeichnet: 5 Sterne!

Link zum Beitrag auf Wunderbar . . . im Norden

Rezension zu Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters von Tilman Rammstedt

Ich habe von Blogg Deine Buch die Möglichkeit bekommen das Buch Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters von Tilman Rammstedt zu rezensieren. Ich hoffe Ihr findet meinen nun folgenden Beitrag interessant.

Aber als erstes, ein Danke schön an Blogg Dein Buch.
Und als zweites ein Dankeschön an den Verlag: http://www.dumont-buchverlag.de/ 

 Wenn Euch das Buch, nach meiner Rezension interessiert, könnt Ihr es natürlich auch kaufen. ;) 

Kurzbeschreibung zum Buch vom Verlag:
Man erkennt die Welt nicht gleich wieder, wenn man sie mit den Augen eines melancholischen Bankberaters betrachtet. Besonders wenn es sich um einen Bankberater handelt, der hinter jeder Geldanlage den größeren Zusammenhang sieht: »Man kann kein Tagesgeldkonto verstehen, ohne zu verstehen, was ein Baum ist.«
Und während der Bankberater auch für sein Leben einen Zusammenhang sucht, bevor es an allen Ecken und Enden auseinanderbricht, gerät er in eine ausweglose Situation, aus der ihn nur ein abenteuerliches Trio retten kann: sein letzter verbliebener Kunde Tilman Rammstedt, Bruce Willis und ein toter Hund.

Der Autor:
Tilman Rammstedt wurde 1975 in Bielefeld geboren und lebt in Berlin. Bei DuMont erschienen sein Debüt ›Erledigungen vor der Feier‹ (2003) sowie die Romane ›Wir bleiben in der Nähe‹ (2005) und ›Der Kaiser von China‹ (2008). Neben vielen anderen Auszeichnungen (u.a. dem Förderpreis für grotesken literarischen Humor der Stadt Kassel) wurde Tilman Rammstedt mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt.

Und was sage ich zu diesem Buch?
Schon seit einigen Tage versuche ich mir eine konkrete Meinung zu diesem Buch zu bilden, aber irgendwie bin ich mir immer noch etwas unschlüssig was ich dazu sagen soll. 
Das Konzept in diesem Buch ist eines was mir so noch nie unter die Augen gekommen ist. Und eigentlich ist etwas neues ja meistens immer was gutes aber in Bücher mag ich die Altbewährte Methode doch lieber. Die E-Mails an den Schauspieler Bruce Willis sind mit unter wirklich sehr langatmig und eben daher auch leider oft sehr langweilig. Dieses Gebettel ging mir mit unter auch wirklich sehr auf die Nerven. Die kleinen zwischen Anekdoten und Geschichten über den Bankberater fand ich widerum immer meistens sehr lustig und hätte gern noch mehr davon gelesen. 
Die Geschichte die Rammstedt in den E-Mails an Bruce Willis erfindet ist auch nicht sonderlich spannend oder neu. Und die Unterbrechungen in dieser Geschichte, aufgrund des Ende des jeweilige E-Mail, waren auch sehr störend.   
Manchmal hab ich echt gedacht, jetzt komm doch endlich mal zum Schluss. Zum Schluss musste ich mich schon ziemlich durchquälen durch die Seiten. 
Ich konnte diesem Buch wirklich nicht viel abgewinnen. 
Auch wenn mich das Ende dann doch irgendwie interessiert hat.
Also teilweise ist es schon irgendwie gelungen mich bei der Stange zu halten.
Aber dann: Das Ende war auch nicht gerade toll oder überragend, sondern auch eher enttäuschend. Irgendwie war das Buch dann einfach zu Ende. Und ich dachte nur, da fehlt doch noch was. Aber es kam nichts mehr.
So als Kurzfazit: Das Buch war absolut nichts für mich.

Daher 1 von 5 Sternen.

Rezension zu Der Tod schreibt mit von Rebecca Michéle


Produktinformation des Verlags:
Der Schriftsteller Clark Kernick wird brutal erschlagen in seinem Cottage aufgefunden. Für die Polizei ist der Täter schnell gefunden - Harrison Hickery. Dessen Ehefrau hatte eine Affäre mit dem Autor und deswegen ihren Mann verlassen. Als sich Harrison in der Untersuchungshaft das Leben nimmt scheint der Fall gelöst. Doch dann entdeckt Mabel Clarence ein Geheimnis - und begibt sich dabei selbst in tödliche Gefahr.

Very British - ein weiterer spannender Krimi im nicht immer idyllischen Cornwall

Die Autorin:
Rebecca Michéle, geboren 1963 in Süddeutschland, lebt mit Mann und Katze in der Nähe von Stuttgart. Seit dem Jahr 2000 widmet sie sich ausschließlich dem Schreiben und hat bereits mehrere historische Romane veröffentlicht. Großbritannien, insbesondere Cornwall, fasziniert sie seit ihrer Jugend; mindestens einmal im Jahr reist sie auf die britische Insel und recherchiert Schauplätze und Hintergründe ihrer Romane. Mehr zur Autorin: www.rebecca-michele.de

Und was sage ich dazu?
Dies ist der zweite Fall von Mabel Clarence von dem sie die Finger nicht lassen kann. Das es der zweite Fall ist, ist leider nicht zu überlesen. Als ich mich auf das Buch beworben habe, ist mir das leider entgangen. Vieles wird von der Autorin vorausgesetzt und daher fiel es mir persönlich sehr schwer in das Buch rein zu kommen. Man sollte wirklich erst ihr erstes Werk lesen, bevor man sich an dieses Buch heran wagt.
Nichts destotrotz habe ich es bis zur letzte Seiten geschafft.
Mit unter war es wirklich spannend, aber leider zwischendurch auch langweilig und langatmig. Manchmal ging mir diese Mabel einfach nur auf den Wecker. Das Ende hat mich allerdings überrascht. Ich war von einem anderen Mörder ausgegangen. So das mir der Schluss wirklich gut gefallen hat. Bei den letzten Kapiteln konnte ich das Buch auch wirklich nur schwer aus der Hand legen weil ich einfach wirklich wissen wollte wie es ausgeht.
Was der Autorin wirklich gut gelungen ist, ist die Beschreibung von Cornwall. Ich hatte zwischendurch das Gefühl dort zu sein. Ihre bildhaften Ausführungen waren wirklich ein großes Vergnügen. Ich hatte irgendwie die ganze Zeit lust meine Koffer zu packen und einen Flug zu buchen. Allgemein hat mir der Schreibstil an sich gut gefallen.
Aufgrund dessen würde ich ihr erstes Buch eigentlich gern noch lesen, aber vieles wurde mir nun schon vorweggenommen, schade.
Was mir auch gut gefallen hat, dass ich zwischen drin auch immer mal wieder schmunzeln musste oder einfach nur mit dem Kopf schütteln konnte.
Eigentlich ist dieses Buch eine Achterbahn der Gefühle gewesen. Von spannend bis langweilig, von traurig bis lustig und einfach nur unbegreiflich, war alles dabei.

Und deswegen: 4 von 5 Sternen

Vielen Dank an Blogg Dein Buch an den Goldvinch-Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.
Und wenn Ihr das Buch jetzt kaufen möchtet, könnt Ihr das HIER.

Rezension zu Das Puppenzimmer von Maja Ilisch


Produktinformation des Verlages:
„Seine Stimme war leise und samtig, ein bisschen melancholisch. Bei den dunkel umrandeten Augen war auch kaum etwas anderes möglich. ‚Meine Schwester und ich sind auf der Suche nach einem Mädchen … Einem ganz besonderen Mädchen.‘“

London im Jahr 1908. Drei Wege führen aus dem Waisenhaus: der Tod, das Arbeitshaus oder eine Adoption. Als die junge Florence in den Haushalt der Familie Molyneux aufgenommen wird, kann sie eigentlich aufatmen – doch sie erkennt schnell, dass etwas auf dem prachtvollen Landsitz Hollyhock ganz und gar nicht stimmt. Warum darf außer ihr niemand das Zimmer voller alter Puppen betreten? Wieso kann sie dort manchmal Kinderlachen hören und manchmal ein Weinen? Und welches düstere Geheimnis bergen der gutaussehende Rufus Molyneux und seine eiskalte Schwester? Florence ahnt noch nicht, wie gefährlich Neugier sein kann – und dass nicht nur ihr Leben auf dem Spiel steht ...

Ein Fantasy-Lesevergnügen: unheimlich, schaurig-schön und immer wieder anders als erwartet!

Und hier könnt Ihr es kaufen.

Die Autorin:
Maja Ilisch, geboren 1975 in Dortmund, studierte Öffentliches Bibliothekswesen an der FH Köln und absolvierte eine Ausbildung zur Fachbuchhändlerin. Sie schrieb unter anderem für TV-Serien auf SAT1 und RTL sowie für ein Hörspiellabel, für das sie auch eine Phantastikreihe konzipierte. Außerdem betreibt sie die Website des von ihr gegründete Fantasy-Autorenforums TINTENZIRKEL. Heute lebt sie als Bibliothekarin und freie Autorin mit ihrem Mann in Aachen, wo sie sich mit Büchern umgibt und ausgewählte Gäste mit ihrer Puppensammlung erschreckt, die fast nur aus Köpfen besteht. „Das Puppenzimmer“ ist ihre erste Romanveröffentlichung.
Mehr Informationen über die Autorin im Internet: www.ilisch.de
Maja Ilisch freut sich, Kontakte zu ihren Lesern zu knüpfen: www.facebook.com/majailisch

Und was ich nun dazu?
Der Titel des Buches und das Cover habe mich außerordentlich angesprochen und daher hatte ich mich sehr gefreut das mich der dotbooks Verlag ausgewählt hatte dieses Buch zu rezensieren. Was mich zusätzlich noch freute war, dass es ein ebook ist weil in letzter Zeit bevorzuge ich die sehr.
Das Buch fängt auch sehr interessant an. Mich persönlich hat es am Anfang auch sehr gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen was aus Florence wird und was mit den Puppen passiert. Und natürlich was es mit den Molyneux auf sich hat.
Aber ich war einfach nur enttäuscht. Die Story fand ich wirklich schlecht und sehr platt. Zwischendurch habe ich das Buch tagelang zur Seite gelegt und musste mich dann wieder dazu zwingen überhaupt weiter zu lesen. Die seitenlangen Ausführungen von Florence Gedanken gingen mir mit der Zeit einfach nur noch auf den Keks.
Aber was mich wirklich am meisten stört ist die Entwicklung der einzelnen Charaktere besonders der von Florence. Die sich zum Ende hin erst ganz stark verändert und dann wieder um die Hälfte zurück.
Und was noch störend hinzu kommt, ist das Ende. Ich hatte so ein bißchen das Gefühl, das der Autorin da einfach nichts besseres eingefallen ist. Irgendwie ist es zum Schluss nur noch ein BLA BLA was niemand braucht. Ich meine Florence hatte zum Schluss eigentlich onch soviel vor. Und was ist? Nichts von alle dem passiert. Die Umsetzung hätte mich da nun doch noch interessiert. Wirklich sehr schade.
Leider empfinde ich dieses Buch im nach hinein als eine pure Zeitverschwendung.
Wirklich sehr schade!

Daher vergebe ich ein von fünf Sternen.

Aber natürlich vielen Dank an Blogg Dein Buch.

Rezension zu Hope´s Crossing: Zauber der Hoffnung von RaeAnne Thayne


Produktinformation vom Verlag:
Der erste Band der Hope's Crossing-Trilogie von RaeAnne Thayne!
Deutsche Erstveröffentlichung
Für die Liebe hat Claire keine Zeit. Ihr Glasperlenladen und ihre beiden Kinder halten die Single-Mom schon genug auf Trab. Energisch wehrt sie die Flirtversuche von Riley McKnight ab. Auch wenn ihr der kleine Bruder ihrer besten Freundin, der kürzlich als Polizeichef nach Hope's Crossing zurückgekehrt ist, überraschenderweise nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch erst als ein schwerer Unfall Claire zum Innehalten zwingt, erkennt sie, dass sich die Dinge in ihrem Leben ändern müssen. Widerstrebend erlaubt sie Riley, sich um sie zu kümmern. Und bald kann auch sie das Knistern zwischen ihnen nicht mehr ignorieren...
"Mit dem ersten Band ihrer Trilogie über Hope's Crossing in Colorado ist RaeAnne Thayne eine herzerwärmende Romanze gelungen. Ein wahrer Wohlfühl-Roman." Publishers Weekly
Weitere Bände der Reihe:
Hope's Crossing - Nur die Liebe heilt ab März 2014 im Buchhandel erhältlich!

Meine Meinung:
Die Titel Zauber der Hoffnung hätte nicht besser gewählt sein können. Das Buch ist wirklich zauberhaft. Zauberhaft schön. Dieses Buch rührte mich zu Tränen. Und nicht nur kleine vereinzelte Tränen. Zwischendurch musste ich das Buch zur Seite legen und mich erstmal wieder beruhigen. An anderen Stellen musste ich dafür aber auch herzhaft lachen. Ich freute mich mit den Figuren und ich litt mit den Figuren. Ein Wechselbad der Gefühle und dabei einfach unglaublich schön. Ich hatte selten so eine Freude ein Buch zu lesen wie bei diesem hier. Und kaum ein Buch hat es so sehr geschaft mich zu berühren wie dieses hier.
Es ist eine zauberhafte Geschichte mit Ereignissen wie sie das wahren Leben auch spielen kann.
Claire ist eine unglaublich starke Person die ihrem Leben schon viel durchmachen musste aber trotzdem immer alles alleine beweltigt hat. Bis sie durch einen Unfall auf Hilfe angewiesen ist. Und trotzdem versucht sie weiterhin alles alleine zu schaffen.
Riley der neue Polizeichef der nach langer Zeit nach Hause zurückkkehrt und dem es wirklich nicht leicht gemacht wird.
Ruth, Claires Mutter, die eine wirklich nicht leichte Person zu sein scheint, blüht mit der Zeit richtig auf. Um nur drei vielen Charaktere zu nennen, die man aus Hope´s Crossing kennen gelernt.
Denn auch wenn dieser Band am Ende abgeschlossen zu sein scheint, bleiben doch noch viele Fragen offen.
Wer ist der Hoffnungsengel wirklich?
Hat Evie ein Geheimnis?
Was wird aus Taryn?
Auf den 320 Seiten dieses Buch stößt man auf viele Einwohner von Hope´s Crossing und somit auf viele kleine Geschichten. Die noch viel Potenzial für weitere Bücher haben.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.
Der erste Teil bekommt von mir 5 Sterne.

Danksagung:
Vielen Dank an Blogg Dein Buch.
Und an den Verlag MIRA.

Kaufen?
Das könnt ihr direkt HIER.

Rezension zu Trainspotting von Irvine Welsh


Allgemeines:
400 Seite
Originaltitel: Trainspotting
Erstveröffentlichung: 1993

Produktinformation vom Verlag:
Die volle Ladung Leben - ein Klassiker der Underground-Literatur

Mietskasernen, Arbeitslosigkeit, miese Pubs, viel Alkohol und jede Menge Drogen: das ist der Alltag in Leith, einem heruntergekommenen Vorort von Edinburgh. Das ist auch der Alltag von Renton, Spud, Begbie, Sick Boy und Dianne, einer Clique von jugendlichen Außenseitern, in deren Leben sich fast alles um Drogen dreht. Wer kein Junkie ist, wird bald einer werden oder war einer oder wird bald wieder einer sein. Neben Stuff, Rausch, Entzug, Sex, Frust und Gewalt gibt es aber auch noch die Musik. Und wenn diese Anti-Helden schon alle den Blues haben, so doch zumindest mit 160 beats per minute.

Direkt beim Verlag bestellen.

Der Autor:
Irvine Welsh (* 27. September 1958 in Leith, Edinburgh, Schottland) ist ein britischer Schriftsteller. Welsh wurde 1958 als Sohn eines Hafenarbeiters in Edinburgh geboren. Er verließ mit 16 die Schule, versuchte sich anschließend als Fernsehmechaniker und ähnlichen Jobs und tauchte in den späten 1970er Jahren in der Punkszene Londons als Gitarrist und Sänger auf. Nach mehreren kürzeren Gefängnisaufenthalten wegen kleinerer Delikte versuchte Welsh sich eine Zeit lang als Immobilienmakler, bis er schließlich Ende der 1980er Jahre nach Edinburgh zurückkehrte, wo er ein Management-Studium an der Heriot-Watt University absolvierte. Nach dem großen Erfolg von Trainspotting Mitte der 1990er Jahre konzentrierte er sich auf das Schreiben. Er war von 1984 bis 2003 verheiratet, tritt immer wieder als House Music DJ auf und lebt in Dublin.

Quelle:

Meine Meinung:
Dieses Buch ist auf keinen Fall etwas für jedermann. Dieses Buch ist sehr düster und schöne Momente findet man kaum bis gar nicht bzw. sucht diese vergebens. Das Buch handelt von Drogen, Tod, Sex, Aids, Freundschaft und Verrat.
Die Romanstruktur empfand ich als alles andere als sofort ersichtlich. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen sichtweise der zahlreichen Protagonisten erzählt. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich in manchen Kapiteln nicht wusste um wen es gerade geht. Zu dem haben die einzelnen Charakter verschiedene Spitznamen und dann kommen noch die eigentlichen Namen dazu. Alles sehr verwirrend.
Zu dem sind eine vielzahl der Dialoge in einem seltsamen Slang übersetzt (der garantiert den schottischen Slang darstellen soll den Welsh gerne benutzt) den man kaum versteht. Ich musste mehr als einmal raten was grad gemeint ist. Und manche Wortwahl ist wirklich sehr geschmacktlos. Viele Szenen aus dem Buch möchte ich mir wirklich nicht bildlich vorstellen. Trotzdem werde ich mir bei Gelegenheit wohl mal den Film ansehen.
Ich muss leider sagen, dass mir das Buch nicht sonderlich gefallen hat. Was aber vorallem daran lag, das ich ständig durcheinander kam mit den ganzen Namen und Charakteren und dieser Dialekt und die allgemeine Wortwahl machte es auch nicht leichter. Ich fand es einfach nur anstrengend dieses Buch zu lesen. 
Was mir jedoch gefallen hat, ist die unverblümte Wahrheit die Welsh benutzt hat. Dieses Buch ist wirklich eine Abschreckung jemals solche harten Drogen auszuprobieren. Welsh hat in diesem Buch die richtigen Worte gefunden, die einem zeigen was vom Leben noch übrig bleibt, wenn man das Leben eines Junkies führt und das ist nichts.
Der zweite Punkt der mir teilweise auch ganz gut gefiel ist Welsh sein Talent einem die vielen Charaktere vorzustellen. Bei den Personen wo es mir gelang die Namen unter einen Hut zu bringen, erkannte ich gut die Absichten und traurigen Geschichten der Personen und verfolgte die auch gerne und mit Interesse.
Auch das offene Ende hat mir gut gefallen. Die Fortsetzung würde ich trotzdem nicht lesen
Alles in allem war das Buch ok.

Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen

Rezension zu: Drache und Phönix: Goldene Federn (eBook)

Allgemein:
Der Verlag: dotbooks
186 Seiten
Erschienen im Dezember 2013
Zur Verfügung gestellt in Verbindung mit Blogg Dein Buch
Produktinformation vom Verlag:
„Am Fuß des Berges loderte eine breite Feuerwalze mannshoch auf. Jan riss sich den roten Damastmantel vom Leib. Es war seine letzte, noch von klarer Überlegung beherrschte Tat, bevor er sich mit einem rauen Lustschrei in die Flammen stürzte. Was machte es, wenn sein Hemd brannte oder die Haare, er lechzte nach dem heißen Kuss des Feuers.“

Das 18. Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Noch immer trauert Jan Stolnik um seine große Liebe La Fiametta. Aber ist die Dame Phönix wirklich in den Flammen gestorben? Als Jan in einer alten Handschrift den Hinweis auf die sagenumwobene Türme des Schweigens findet, macht er sich sofort auf den Weg zu jenem Ort, an dem seine Geliebte aus ihrer Asche auferstehen kann. Doch die Reise durch das Osmanische Reich bis nach Persien ist lang und gefährlich. In Baku am Kaspischen Meer begegnet Jan schließlich der Königin des Sudans. Sie ist hierhergekommen, um sich mit einem Sohn des Schahs zu vermählen – aber sie und die Frauen ihres Hofstaats hüten auch ein Geheimnis …

Der zweite Band der historischen Fantasysaga, die Jahrhunderte überspannt und von der unsterblichen Liebe des Drachensohnes Jan Stolnik erzählt: spannend, berührend, faszinierend.

Die Autorin:
Angelika Monkberg, geboren 1955, lebt in Franken. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst. Daneben schreibt sie Kurzgeschichten und Romane – wenn sie nicht zeichnet oder malt. In beiden Bereichen gilt ihr Interesse vor allem dem Phantastischen.

Bei dotbooks erscheint Angelika Monkbergs Fantasy-Epos DRACHE UND PHÖNIX mit den Einzelbänden

Die historische Fantasy-Saga DRACHE UND PHÖNIX umfasst folgende Bände:

Erster Roman: Goldene Federn
Zweiter Roman: Goldene Kuppeln
Dritter Roman: Goldene Spuren
Vierter Roman: Goldene Asche (erscheint April 2014)
Fünfter Roman: Goldene Jagd (erscheint Juni 2014)
Sechster Roman: Goldene Lichter (erscheint August 2014)
Siebter Roman: Goldene Ewigkeit (erscheint Oktober 2014)

Angelika Monkberg im Internet: www.facebook.com/1AngelikaMonkberg

Meine Meinung:
Das erste Buch der Reihe hatte mir leider nicht sonderlich gefallen. Aber die Idee hinter der Geschichte fand ich weiterhin faszinierend. Ein Drache im Körper eines Mannes und ein Phönix im Körper einer Frau und der Drache verliebt sich auch noch in den Phönix, das alles empfinde ich als eine schöne und romantische Idee für eine Buchreihe. 

In diesem Teil des Buches begibt sich der Drache auf die Suche nach dem Phönix. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Dinge und schließt neue Freundschaften. Der Drache versucht während seiner Reise seine Urinstike zu unterdrücke, er versucht sein Verlangen nach dem Feuer und nach Frauen zu unterdrücken um sich voll auf seine Suche konzentrieren zu können und um nicht aufzufallen. Jedoch trifft er Unterwegs auf jemanden der sein Geheimnis teilt...

Mir hat gut gefallen, dass die Autorin mit diesem Buch eine neue und andere Richtung einschlägt. Besonders erfreut war ich darüber, das der Erotikanteil um einiges geringer war, der hatte mich im ersten Teil schon wirklich sehr gestört. Es ist eindeutig ein historischer Roman mit passenden Fantasyeinflüssen.
Wir begleiten den Drachen über viele Jahre. Es gibt desöfteren größere Zeitsprünge, die leider dazu führte, dass ich ab und an den Faden verloren habe. Was sehr schade war.

Die vielen neuen Charaktere die auftauchten haben mir gut gefallen. So kam es immer wieder zu Abwechslungen und so blieb die Geschichte lebhaft und wurde nicht langweilig. Dabei gerät die Suche nach dem Phönix zwar in den Hintergrund, was mich aber nicht wirklich gestört hat.


Alles in allem, hat mir dieser Teil wirklich besser gefallen als der erste, deswege vergebe ich 3 Sterne.

Rezension zu: Drache und Phönix: Goldene Kuppeln von Angelika Monkberg


Allgemein:
Der Verlag: dotbooks
186 Seiten
Erschienen im Dezember 2013
Zur Verfügung gestellt in Verbindung mit Blogg Dein Buch

Produktinformation vom Verlag:
„Am Fuß des Berges loderte eine breite Feuerwalze mannshoch auf. Jan riss sich den roten Damastmantel vom Leib. Es war seine letzte, noch von klarer Überlegung beherrschte Tat, bevor er sich mit einem rauen Lustschrei in die Flammen stürzte. Was machte es, wenn sein Hemd brannte oder die Haare, er lechzte nach dem heißen Kuss des Feuers.“

Das 18. Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Noch immer trauert Jan Stolnik um seine große Liebe La Fiametta. Aber ist die Dame Phönix wirklich in den Flammen gestorben? Als Jan in einer alten Handschrift den Hinweis auf die sagenumwobene Türme des Schweigens findet, macht er sich sofort auf den Weg zu jenem Ort, an dem seine Geliebte aus ihrer Asche auferstehen kann. Doch die Reise durch das Osmanische Reich bis nach Persien ist lang und gefährlich. In Baku am Kaspischen Meer begegnet Jan schließlich der Königin des Sudans. Sie ist hierhergekommen, um sich mit einem Sohn des Schahs zu vermählen – aber sie und die Frauen ihres Hofstaats hüten auch ein Geheimnis …

Der zweite Band der historischen Fantasysaga, die Jahrhunderte überspannt und von der unsterblichen Liebe des Drachensohnes Jan Stolnik erzählt: spannend, berührend, faszinierend.

Die Autorin:

Angelika Monkberg, geboren 1955, lebt in Franken. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst. Daneben schreibt sie Kurzgeschichten und Romane – wenn sie nicht zeichnet oder malt. In beiden Bereichen gilt ihr Interesse vor allem dem Phantastischen.

Bei dotbooks erscheint Angelika Monkbergs Fantasy-Epos DRACHE UND PHÖNIX mit den Einzelbänden Die historische Fantasy-Saga DRACHE UND PHÖNIX umfasst folgende Bände: Erster Roman: Goldene Federn
Zweiter Roman: Goldene Kuppeln
Dritter Roman: Goldene Spuren
Vierter Roman: Goldene Asche (erscheint April 2014)
Fünfter Roman: Goldene Jagd (erscheint Juni 2014)
Sechster Roman: Goldene Lichter (erscheint August 2014)
Siebter Roman: Goldene Ewigkeit (erscheint Oktober 2014)

Angelika Monkberg im Internet: www.facebook.com/1AngelikaMonkberg

Meine Meinung:
Das erste Buch der Reihe hatte mir leider nicht sonderlich gefallen. Aber die Idee hinter der Geschichte fand ich weiterhin faszinierend. Ein Drache im Körper eines Mannes und ein Phönix im Körper einer Frau und der Drache verliebt sich auch noch in den Phönix, das alles empfinde ich als eine schöne und romantische Idee für eine Buchreihe.

In diesem Teil des Buches begibt sich der Drache auf die Suche nach dem Phönix. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Dinge und schließt neue Freundschaften. Der Drache versucht während seiner Reise seine Urinstike zu unterdrücke, er versucht sein Verlangen nach dem Feuer und nach Frauen zu unterdrücken um sich voll auf seine Suche konzentrieren zu können und um nicht aufzufallen. Jedoch trifft er Unterwegs auf jemanden der sein Geheimnis teilt...

Mir hat gut gefallen, dass die Autorin mit diesem Buch eine neue und andere Richtung einschlägt. Besonders erfreut war ich darüber, das der Erotikanteil um einiges geringer war, der hatte mich im ersten Teil schon wirklich sehr gestört. Es ist eindeutig ein historischer Roman mit passenden Fantasyeinflüssen.

Wir begleiten den Drachen über viele Jahre. Es gibt desöfteren größere Zeitsprünge, die leider dazu führte, dass ich ab und an den Faden verloren habe. Was sehr schade war.

Die vielen neuen Charaktere die auftauchten haben mir gut gefallen. So kam es immer wieder zu Abwechslungen und so blieb die Geschichte lebhaft und wurde nicht langweilig. Dabei gerät die Suche nach dem Phönix zwar in den Hintergrund, was mich aber nicht wirklich gestört hat.

Alles in allem, hat mir dieser Teil wirklich besser gefallen als der erste, deswege vergebe ich 3 Sterne.

Rezension zu: Wo die Nelkenbäume von Danielle Stevens

Allgemein:
Der Verlag: Mira Star
384 Seite
1. Auflage Februar 2014
Zur Verfügung gestellt in Verbindung mit Blogg Dein Buch

Produkt Information vom Verlag:
Trauernd reist Lena nach Sansibar - in das Land, in dem die Nelkenbäume blühen. Auf der Gewürzplantage der Bennetts will sie das Werk ihres verstorbenen Verlobten Andy Bennett beenden und dessen Familiengeschichte aufschreiben. Doch den Ort, an dem alles begann, droht der britische Geschäftsmann Stephen Alistair mit dem Bau eines Luxushotels zu zerstören. Um das Andenken der Bennetts zu bewahren, setzt Lena alles daran, die Plantage zu retten, und facht unwissend eine alte Fehde an. Ausgerechnet in der finsteren Vergangenheit liegt der Schlüssel zu einer glücklichen Zukunft für Lena...

Die Autorin:
Danielle Stevens' große Leidenschaft ist, neben dem Schreiben, das Reisen. Gemeinsam mit ihrem Mann hat es sie schon in viele entlegene Ecken der Welt verschlagen. Und da das Fernweh sie niemals wirklich loslässt, begleitet sie, wenn sie gerade einmal nicht verreisen kann, die Heldinnen und Helden ihrer Romane an die schönsten und romantischsten Schauplätze der Welt.

Meine Meinung:
Auf dem Cover sieht man einen wunderschönen weißen Strand, dahinter das hellblaue glänzende Meer und darauf ein romantisches Segelboot. Ein paar Palmenwedel sind zu sehen und natürlich die Zweige eines blühenden Nelkenbaums. Das Cover wirkt romantisch und lädt zum träumen ein. Auch der Story von Danielle Stevens fehlt es nicht an Romantik. Sie entführt uns in die Welt von Sansibar. In die Welt von damals und heute. Denn sie reist mit uns ins 19 Jahrhundert und dann wieder zurück in die Gegenwart. In der Vergangeheit erzählt sie von den Familien auf die Lena in der Gegenwart trifft und zeigt die damaligen Schattenseiten Sansibars.
Lenas tragischer Verlust ließ mich nicht kalt. Ganz im Gegenteil ich wurde beim Lesen sehr traurig und litt mit ihr mit. Aber freute mich auch mit ihr, wenn sie ihr Leben endlich wieder genießen konnte. Lena kann man einfach nur gern haben.
Der Schreibstil von Danielle Stevens ist einfach nur toll. Sie schreibt sehr bildlich und flüssig. Es mir sehr leicht gefallen völlig in die Geschichte einzutauchen, beim lesen konnte ich alles um mich herum vergessen. So manche Bahnstation hab ich verpasst.
Was ich etwas schade fand, dass die Autorin nicht noch weiter auf die Vergangenheit eingegangen ist. Mich hätte wirklich sehr interessiert was aus den erwähnten Personen geworden ist. Auch Stephens Intention das Hotel zu bauen und die Farm unbedingt zu kaufen, fand ich etwas schwach.
Aber die Liebesgeschichte um Lena und Stephen fand ich sehr schön, mit all ihren Höhen und Tiefen. Dieses Buch ist wirklich sehr empfehlenswert. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

Montag, 5. Mai 2014

Draußen ist mehr

In den vergangenen Tagen in Irland war mein Handy nur eingeschränkt nutzbar. Meist hatte ich keinen Empfang und sowas wie Internet funktionieren nur sehr eingeschränkt bis eigentlich die meiste Zeit gar nicht. Schon vor dem Urlaub hatte ich mir das Ziel gesetzt kein Handyspiel zu spielen. Ich wollte den Urlaub voll genießen und keine Zeit damit verschwenden. Dieses Ziel konnte ich auch zu 99% umsetzen. Heute am Flughafen war das Warten dann doch sehr langweilig, so dass ich ein Spiel kurz spielte. Aber ansonsten hielt ich das gut durch, ohne es zu vermissen. Den Rest den mein Handy sonst bietet habe ich aber sehr vermisst und mich auch oft geärgert, dass es nicht funktionierte. Zum Beispiel diese Dinge: Facebook, WhatsUp und E-Mails abrufen. Und wenn der Empfang dann mal stimmte, hatte ich das Gefühl gar nicht mehr ansprechbar zu sein. Es war wie eine Suchtbefriedigung, als bekäme ich endlich meine Drogen. Und wenn ich so darüber nachdenke, ist das doch echt furchtbar! Wenn ich an manche Abende Zuhause auf Couch denke gemeinsam mit meinem Mann, dann verbringen wir sie damit, auf unser Handy zu gucken und damit zu spielen und über Facebook mit anderen zu kommunizieren aber nicht unter einander. Das ist doch so von außen betrachtet auch echt furchtbar. Natürlich ist es nicht nur so, aber einen gewissen Teil unserer Zeit verschwenden wir so.
Und wenn ich andere Menschen beobachte, zum Beispiel fremde Menschen in der Straßenbahn, dann schauen auch diese meist auf das Display ihres Handys. Die wenigsten haben ein Buch/E-Book dabei oder tun was anderes. Und auch Gruppen die ich beobachte, starren meist aufs Handy und reden nicht miteinander. Und in solchen Gruppen war ich auch schon unterwegs und auch ich hab auf mein Handy geguckt.

Diese Video auf Youtube und DIESER Beitag der WildenWölfin und auch mein Urlaub haben mich nachdenklich gemacht. Und ich möchte was ändern und mich selbst einschränken, ganz freiwillig.

Aber schaut Euch das Video doch auch mal an. Was denkt Ihr?


Ok ich verstehe nicht alles. Mein Englisch ist nicht das beste, aber die Kernaussage ist doch irgendwie klar. Schau hoch! Schau nicht auf das Handy, sondern schau in die Welt, denn sonst verpasst Du vielleicht den wichtigsten Augenblick Deines Lebens. Alle die schon zum Beispiel den wichtigsten Menschen getroffen haben, müssen sich mal vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn sie in diesem Moment nicht in diese Richtung geschaut hätten, dann wäre vielleicht alles anders. Wäre das nicht schlimm?

Deswegen greife ich die Frage von der WildenWölfin auf: Surfst Du noch oder lebst du schon?
Und steige in ihre Fastenzeit bis Mittsommer ein (21. Juni).
Ich möchte diese Zeit nutzen um folgendes nicht zu tun, zu über denken oder zu ändern:
- Handyspielen aussortieren und löschen, am Ende dürfen ein bis zwei über bleiben
- Facebook und Spiele bis auf 30 Minuten am Tag reduzieren
- Sind die 30 Minuten aufgebraucht werden nur noch E-Mails gecheckt und Nachrichten beantwortet
- Dinge die sich persönlich klären lassen (inkl. Telefonat) nicht mehr über Messenger klären
- Keine Handy beim Essen
- Kein Handy in der Bahn (Ausnahme Telefonate oder Nachrichten beantworten)
- So wenig wie möglich das Internet nutzen
- Im allgemeinen soll das Handy eher wieder zu einem Kommunikationsgerät werden, als zu einem Spielzeug und Computerersatz

Ich bin natürlich auch sehr dankbar für das Internet und greife an dieser Stelle die wahren Worte der WildenWölfin auf. Es ist ein tolles Medium um in Kontakt zu treten und zu bleiben, besonders über weite Entfernungen. Aber mit "fast" Nachbarn kann man auch auf andere Weise kommunizieren und das möchte ich wieder lernen und mehr pflegen. Ich plädiere genauso für einen achtsamen und vorsichtigen Umgang. Und ich bin gespannt was und wie mir das wohl gelingen mag. Ich werde Euch auf dem laufenden halten.