Freitag, 23. Mai 2025

Meine Gedanken zu Mit offenen Karten von Agatha Christie

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 17. September 2016
im Atlantik Verlag
Umfang: 256 Seiten

Worum geht es:
Hercule Poirot und drei seiner Ermittlerkollegen erhalten eine Einladung zu einer exklusiven Partie Bridge. Der Gastgeber aber, ein für seine kuriosen Vorlieben bekannter Gentleman, hat einen ganz besonderen Abend geplant. Denn angeblich handelt es sich bei allen vier Spielern im Nebenzimmer um Mörder auf freiem Fuß. Als der letzte Stich gemacht ist, wird der Gastgeber tot in seinem Sessel aufgefunden, und Poirot weiß: einer seiner Mitspieler muss ihn umgebracht haben.

Die Autorin:
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Meine Gedanken:
Dieser Poirot Fall hat mir wirklich gut gefallen und bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung wer die oder der Täterin oder Täter ist. Mit Rätseln bis zur vorletzten Seite das nenne ich echtes Lesevergnügen. So stelle ich mir einen echt guten Krimi vor. Es gab viele unterschiedliche Perspektiven und es wurde aus vielen Seiten ermittelt. Auch das hat mir gut gefallen. Ebenso kommen die möglichen Verdächtigen alle zu Wort und trotzdem erscheinen sie alle gleichzeitig verdächtig und gleichzeitig unschuldig. Im Nachhinein kann man die Hinweise entdecken und auch die Ähnlichkeit im Vorgehen des Poirot aus anderen Büchern ist nicht zu überlesen. Aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Hat mir gut gefallen.

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