Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 207
Erschienen am 20. Dezember 2018
Preis: 6,99€
Selbstgekauft
Worum geht es:
Als Luises Freund sie über Weihnachten allein zuhause sitzen lässt, beschließt sie zu ihrer Familie zu fahren. Im Schoß der Liebsten lässt es sich so viel besser feiern und dann ist da noch ihr Stiefcousin Alex, der nach langer Zeit wieder im Lande ist. Der nerdige Junge von Einst ist längst ein gestandener Mann, der Luises Herz verdächtig galoppieren lässt.Wenn doch die Sache mit der Liebe nicht so kompliziert wäre...
Als Luises Freund sie über Weihnachten allein zuhause sitzen lässt, beschließt sie zu ihrer Familie zu fahren. Im Schoß der Liebsten lässt es sich so viel besser feiern und dann ist da noch ihr Stiefcousin Alex, der nach langer Zeit wieder im Lande ist. Der nerdige Junge von Einst ist längst ein gestandener Mann, der Luises Herz verdächtig galoppieren lässt.Wenn doch die Sache mit der Liebe nicht so kompliziert wäre...
Die Autorin:
Maria C. Brosseit, 1983 im sächsischen Vogtland geboren, lebt mit Mann, (bald) 3 Kindern und hochnäsiger Katzendiva Hedwig im Herzen des schönen Elbflorenz Dresden. Im "echten" Leben verdient sie ihre Brötchen als studierte Wirtschaftsinformatikerin.
Meine Meinung:
Das Buch war ein spontan Kauf auf der BuchBerlin dieses Jahr. Zu erst hatte mich eigentlich die wunderschön gestaltete Kerze der Autorin angesprochen und dann hab ich in der Kombi das Buch eben auch gekauft. Auch weil es einige Kriterien erfüllte, die ich aktuell ganz gerne lesen. Erwachsene Protagonisten die mitten im Leben stehen.
Leider war ich am Ende nicht ganz so überzeugt von dem Buch. Zum einen haben mich leider diverse Fehler in dem Buch sehr gestört. Ich kam beim lesen einfach leider ständig raus. Und wenn ich aufgrund von Fehlern ein Buch nicht mehr flüssig lesen kann, muss ich das als Kritikpunkt mit ansetzen.
Dann muss ich sagen, dass mich das Klischeedenken was Engländer betrifft sehr gestört hat. Ich habe häufig die Augen verdreht und fand das mitunter echt schlimm. Aber auch das Klischeedenken des Engländers über Frauen hat mich fast schon sauer gemacht.
Luise an sich fand ich ganz okay. Viele Nebenfiguren haben aber gar nicht gefallen und waren für mich persönlich fast schon überflüssig oder aber einfach nicht da. Gefühlt wurde so viele Namen erwähnt, dass mir nur noch der Kopf schwirrte.
Zuviel auf zu wenigen Seiten würde ich fast sagen, aber widerum fand ich eher, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde.
Die Geschichte war okay. Ein netter Ansatz. Mehr aber nicht.
3 Sterne.
Maria C. Brosseit, 1983 im sächsischen Vogtland geboren, lebt mit Mann, (bald) 3 Kindern und hochnäsiger Katzendiva Hedwig im Herzen des schönen Elbflorenz Dresden. Im "echten" Leben verdient sie ihre Brötchen als studierte Wirtschaftsinformatikerin.
Meine Meinung:
Das Buch war ein spontan Kauf auf der BuchBerlin dieses Jahr. Zu erst hatte mich eigentlich die wunderschön gestaltete Kerze der Autorin angesprochen und dann hab ich in der Kombi das Buch eben auch gekauft. Auch weil es einige Kriterien erfüllte, die ich aktuell ganz gerne lesen. Erwachsene Protagonisten die mitten im Leben stehen.
Leider war ich am Ende nicht ganz so überzeugt von dem Buch. Zum einen haben mich leider diverse Fehler in dem Buch sehr gestört. Ich kam beim lesen einfach leider ständig raus. Und wenn ich aufgrund von Fehlern ein Buch nicht mehr flüssig lesen kann, muss ich das als Kritikpunkt mit ansetzen.
Dann muss ich sagen, dass mich das Klischeedenken was Engländer betrifft sehr gestört hat. Ich habe häufig die Augen verdreht und fand das mitunter echt schlimm. Aber auch das Klischeedenken des Engländers über Frauen hat mich fast schon sauer gemacht.
Luise an sich fand ich ganz okay. Viele Nebenfiguren haben aber gar nicht gefallen und waren für mich persönlich fast schon überflüssig oder aber einfach nicht da. Gefühlt wurde so viele Namen erwähnt, dass mir nur noch der Kopf schwirrte.
Zuviel auf zu wenigen Seiten würde ich fast sagen, aber widerum fand ich eher, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde.
Die Geschichte war okay. Ein netter Ansatz. Mehr aber nicht.
3 Sterne.