Mittwoch, 14. Februar 2024

Rezension zu Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete von Kimberly Lemming

 


Format: Taschenbuch
Erschienen am 14. Februar 2024 im Heyne Verlag
Umfang: 300
Übersetzt von Bettina Hengesbach

Worum geht es:
Alle fünfzehn Jahre wird die magische Barriere, die das Böse aus dem Reich Kinnamo fernhält, durchlässig. Die Göttin Myva erwählt dann Champions, strahlende Heldinnen und Helden, um die Monster zurückzuhalten und die Barriere zu erneuern. Gewürzhändlerin Cinnamon wurde auch diesmal nicht auserwählt, den Göttern sei Dank. Sie feiert in der Kneipe den Abschied der neuen Helden, und vielleicht hat sie dabei etwas zu tief ins Glas geschaut. Denn dass sie in dieser Nacht dem Dämon Fallon das Leben rettet, war ganz sicher nicht geplant. Der revanchiert sich, indem er Cin in seinen Rachefeldzug gegen eine böse Hexe mit hineinzieht. Dass Fallon regelmäßig in Flammen aufgeht und dabei sein Shirt verbrennt, macht es Cin nicht leichter, Nein zu sagen …

Die Autorin:
Kimberly Lemming versucht seit Jahren, vor ihrer Berufung als Hauptfigur zu fliehen. Wenn sie nicht gerade an ihren Fantasyromanen schreibt, entkommt sie dem sexy Werwolf, der neu in ihre Stadt gezogen ist, und vermeidet jeden Augenkontakt mit verführerischen Prinzen aus fernen Ländern. Und wenn sie doch mal eine freie Minute hat, sitzt sie am liebsten mit einer Tafel Schokolade auf ihrer Couch.

Meine Meinung:
Mich hat das Buch relativ gut unterhalten. Da ich es teilweise echt ziemlich lustig fand. Aber man darf hier echt nicht zu viel erwarten. Die Story ist ziemlich flach und wenn der Spice erstmal angefangen hat, geht es auch kaum noch um was anderes. Was sehr schnell sehr langweilig wurde und ich empfand die Szene auch eher als nervig.
Mir kam die Story um die Bekämpfung der Hexe einfach zu kurz, am Ende gab es mehr Knickknack als Fantasystory. Irgendwie echt schade. Denn ich mochte die Welt und den Grundgedanken an sich schon.
Naja, ich vergebe 3 Sterne, denn es war noch ganz okay und gut auszuhalten.

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