Format: Taschenbuch
Erschienen am 22. Oktober 2024
im Harper Collins Verlag
Umfang: 304 Seiten
Rezensionsexemplar vom Verlag
Worum geht es:
Rosa ist leidenschaftliche Berliner Gastronomin mit Kodderschnauze und eigentlich froh, nichts mit den Kriminalfällen zu tun zu haben, in denen ihre Tochter bei der Mordkommission ermittelt. Als aber ihr Bio-Fleischlieferant tot im Kühlhaus aufgefunden wird und Rosas bärbeißiger Vater, seines Zeichens pensionierter Kripo-Hauptkommissar anfängt, sich umzuhören, steckt Rosa plötzlich mitten drin in dem Fall. Selten um eine Antwort verlegen und mit der untrüglichen Menschenkenntnis einer Urberliner Wirtin kommt Rosa dem Täter auf die Spur ...
Die Autorin:
Frieda Mohn ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. In Berlin geboren und aufgewachsen, hat sie eine Hotel-Ausbildung absolviert und Journalismus studiert. Ihre freie Zeit verbringt sie mit dem Schreiben von humorvollen Romanen, die vorzugsweise in der Landeshauptstadt spielen. Wenn sie nicht liest oder schreibt, probiert sie leidenschaftlich gern neue Rezepte aus und teilt sie auf ihrem Foodblog.
Meine Meinung:
Nach 100 Seiten ist kaum etwas passiert. Endlose Dialoge und dazu auch noch endlose Monologe. Dann noch ständige, und für mich unverständliche, Dialoge in Berliner Mundart, die mich ständig aus dem Lesefluss gerissen haben. Dazu kommen noch Perspektivwechsel, die mich dann noch zusätzlich immer wieder stocken ließen. Zwischendurch habe ich Sätze übersprungen und ganze Seiten nur überflogen. Ich habe die Spannung vermisst und humorvoll fand ich die Geschichte leider auch nicht. Und die Familiegeschichte von Rosa ließ mich ständig die Augen verdrehen. War leider gar nicht mein Buch.
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