Dienstag, 29. März 2016

Rezension zu Im Staub erfroren von Vanessa Heintz


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Der Verlag: Twentysix
Seiten: 468
Erscheinungsdatum: 18. Februar 2016 (2. Auflage)

Klappentext:
>>Das Böse macht vor der Einöde nicht halt. Es findet einen überall.<<
Die rote Sonne steigt auch an diesem Morgen über Speargrass Hills empor, als wäre das Grauen der letzten Stunden nur ein böser Traum gewesen. Viel zu spät erkennen Liliana und Merlin, dass sie in das Fadenkreuz ihrer gemeinsamen Vergangenheit geraten sind. Ein kaltblütiger Rachefeldzug zwingt sie in einen Kampf, bei dem es mehr zu verlieren gibt, als nur das eigene Leben. Doch die heimtückischste Bedrohung lauert hinter einer Tür, die Liliana nie wieder öffnen wollte.

Die Autorin:
Die aus dem Saarland stammende Autorin entdeckte bereits in ihrer Kindheit die Liebe zum geschriebenen Wort. Getrieben von Leidenschaft und fasziniert von den vielen Facetten der menschlichen Seele, entstanden neben Gedichten, Texten und Kurzgeschichten, auch die ersten umfangreichen Werke. Mit ihrem Erstling "Im Regen verbrannt" wagte sich die Autorin in die düstere Welt des Menschenhandels vor. Über menschliche Abgründe zu schreiben, ist eine Sache. In der Wirklichkeit aktiv zu werden, eine ganz andere. Mit ihren Büchern versucht die Autorin, die Menschen für die Probleme der modernen Gesellschaft zu sensibilisieren. Neben ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin und Schuldenberaterin engagiert sie sich ehrenamtlich für den Lichtweg - eine Anlaufstelle für Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kindheit - und unterstützt Organisationen, die sich aktiv gegen Menschenhandel zur Wehr setzen.

Website 

Meine Meinung:
Im Staub erfroren ist der zweite Teil der Trilogie und kein bißchen weniger spannend aber faszinierend auf eine andere Art und Weise.

Das Buch setzt 16 Jahre nach dem Ende des ersten Buches an. Alles erscheint gut und schön. Merlin und Liliana machen auf heile Welt und nichts scheint diese noch zerstören zu können. Sie fühlen sich sicher und glaube nicht, das ihnen jemand noch was böses kann oder will. Aber genau das ist der große Fehler. Die Vergangenheit holt sie brutal ein und versetzt sie mit einem tiefen Schlag brutal zurück in die Realität.

Circa 100 Seiten läßt die Autorin die Leser in dem Glauben das nun wirklich alles gut ist. Auch wenn man natürlich irgendwie damit rechnet das etwas passiert wird und muss. Auch Liliana ist nicht ganz so naiv wie es Merlin (wieder) ist, aber niemand schenkt ihr wirklich Gehör. Und genau der Punkt hat mich etwas gestört. Irgendwie fand ich, dass dieses Verhalten nicht ganz passt und nicht ganz 100% stimmig ist aber es gehört eben zur Geschichte und musste so sein für den Ablauf der Geschichte. Nachdem wir also die heile Welt etwas genießen durften und unsere Seele gemeinsam baumeln lassen konnte werden wir brutal in eine Handlung geschleudert die mir wirklich den Atem nahm. Ich musst wirklich erstmal schlucken und das Buch kurz zur Seite legen um mich mit dieser neuen Situation anfreunden zu können. Die Geschichte wechselt von einer Seite auf die andere von weiß auf schwarz und das wirklich auf sehr heftige Art und Weise. Und ab dem Zeitpunkt verliert die Geschichte auch nicht mehr an Spannung.
Einzig allein das Verhalten von Merlin war zwischendurch etwas unlogisch für mich aber es macht für den Verlauf der Geschichte dann auch wieder Sinn.

Mir persönlich hat der zweite Teil noch etwas besser gefallen als der erste Teil. Nach dem Farbwechsel liest sich die Geschichte einfach so flüssig weg und ich konnte fast gar nicht mehr aufhören weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht.

Das Buch hat berührendet und brutale Elemente und ist eindeutig nichts für schwache Nerven aber es lohnt sich durchzuhalten. Auch wenn so manches mal echt dachte und mich fragte, warum tut die Autorin das? Muss das denn wirklich sein? Mir taten Merlin und Liliana wirklich sehr leid. Und besonders das Ende ist längst nicht so schön wie das vom ersten Teil aber das heißt nicht das es nicht gut ist. Aber es läßt einem nicht so fröhlich zurück, wie zuvor.

Ich bin gespannt auf den dritten Teil und vergebe auch für den zweiten Teil 4 Sterne.

Rezension zu Im Regen verbrannt von Vanessa Heintz


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Der Verlag: Twentysix
Seiten: 472
Erscheinungsdatum: 11. Dezember 2015 (2. Auflage)

Klappentext:
>>Und in diesem Moment konnte ich sehen, wie das Vertrauen eines Kindes sich in Luft auflöste. So viel Macht hat nicht einmal Gott.<<
In seiner Vorstellung gehört er einem ehrbaren Teil der Gesellschaft an, aber als Merlins Seifenblase mit dem gewaltsamen Tod seiner Schwester zerplatzt, erwacht der junge Jurist in einem Alptraum aus Lügen, Korruption und falschem Schein. Er begibt sich allein auf die Suche nach ihrem Mörder und findet Liliana, die geheimnisvolle Schönheit, die ihm mehr Rätsel aufgibt, als sie löst. An ihrer Seite wagt er sich in eine düstere Welt vor, in der Menschenleben wie Waren gehandelt werden und beginnt einen ungleichen Kampf gegen einen skrupellosen Menschenhändlerring. Doch er ahnt noch nicht, wer seine Gegenspieler in dieser perfiden Schachpartie wirklich sind …

Die Autorin:
Die aus dem Saarland stammende Autorin entdeckte bereits in ihrer Kindheit die Liebe zum geschriebenen Wort. Getrieben von Leidenschaft und fasziniert von den vielen Facetten der menschlichen Seele, entstanden neben Gedichten, Texten und Kurzgeschichten, auch die ersten umfangreichen Werke. Mit ihrem Erstling "Im Regen verbrannt" wagte sich die Autorin in die düstere Welt des Menschenhandels vor. Über menschliche Abgründe zu schreiben, ist eine Sache. In der Wirklichkeit aktiv zu werden, eine ganz andere. Mit ihren Büchern versucht die Autorin, die Menschen für die Probleme der modernen Gesellschaft zu sensibilisieren. Neben ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin und Schuldenberaterin engagiert sie sich ehrenamtlich für den Lichtweg - eine Anlaufstelle für Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kindheit - und unterstützt Organisationen, die sich aktiv gegen Menschenhandel zur Wehr setzen.

Website

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich eindeutig nicht um leichte Kost, das sei als erstes erwähnt.

Merlin ist ein erfolgreicher Jurist und liebender Bruder. Aber seine kleine Schwester wird ihm genommen und seit dem ist er besessen davon heraus zu finden, wer ihm das angetan hat. Bei der Suche nach seiner Schwester merkt er immer mehr wie sinnlos sein bisheriges erfolgreiches Leben ist, welches nur von Erfolg und Geld geprägt war und wie unglücklich er mit seiner langjährigen Freundin und Verlobten ist. Die zu dem auch nicht verstehen kann, wie schmerzlich der Verlust seiner Schwester für Merlin ist.

Merlins Suche nach dem Mörder seiner Schwester ist für ihn sehr gefährlich, Merlin weiß gar nicht wie gefährlich, obwohl er dies eigentlich ahnen könnte. Denn sein Vater wurde bei der Suche sehr schwer verletzt bei einem brutalen Überfall, den er nur durch ein Wunder überlebte.

Merlin trifft bei der Suche auf Liliana. Liliana ist eine wunderschöne Frau, aus der Merlin zu erst nicht völlig schlau wird, die ihn aber vom ersten Moment an fasziniert und das nicht nur weil sie ganz genau weiß wer der Mörder seiner Schwester ist.

Gemeinsam wollen Merlin und Liliana dem Machenschaften dieses Mannes ein Ende setzen. Sie können nicht ahnen wie gefährlich es am Ende für sie werden soll.

Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben und hält so einige Überraschungen parat mit denen man nicht unbedingt rechnet. Denn nicht jeder ist gut, nur weil er am Anfang so erscheint.

Merlin kommt durch aus das eine oder andere mal sehr naiv rüber leider und nicht jede Reaktion bzw. Handlung von ihm konnte ich 100% nachvollziehen aber am Ende der Geschichte macht alles auf jeden Fall Sinn.

Liliana erscheint das eine oder andere mal wirklich übermächtig stark zu sein und ist wohl tatsächlich der Meinung einen Freifahrtsschein zum töten zu haben wie 007, aber mal ehrlich am Ende hat es jede Figur in dem Buch auch verdient die sie erledigt.

Das Buch hat ein tolles und schlüssiges Ende, bei dem man es gut hätte belassen können aber es ist nur der erste Teil einer Triologie.

Mir hat dieser Psychothriller wirklich gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Rezension zu Weil wir zusammengehören von Anouska Knight


Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Der Verlag: Mira Taschenbuch
Seiten: 384
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2016
Zur Verfügung gestellt durch: Blogg Dein Buch

Information vom Verlag:
"Wir kriegen ein Baby!" Amy ist überglücklich, als sie die Nachricht erhält. Nach Jahren des sehnsüchtigen Wartens dürfen sie und James endlich ein Kind adoptieren. Doch nur Tage später platzt ihr großer Traum von einer gemeinsamen Familie: In flagranti erwischt Amy ihren Mann mit einer anderen! Tief verletzt verlässt sie ihn und stürzt sich in ihre Arbeit, um den Schmerz zu vergessen. Dort lernt sie den abenteuerlustigen Rohan kennen, der es schafft, ein Fünkchen Hoffnung in ihr zu entfachen. Da gesteht James ihr, dass er sie immer noch liebt. Soll sie ihm eine zweite Chance geben - und damit auch ihrem Wunsch nach einer Familie?

Die Autorin:
Eigentlich ist Anouska Knight Inneneinrichterin. Doch die Geburtstagstorten, die sie für ihre beiden Söhne backte, waren bald so beliebt, dass sie eine eigene Konditorei eröffnete. Der Aufruf zu einem Schreibwettbewerb ließ sie die Ofenhandschuhe aus der Hand legen und „Am Horizont ein Morgen“ verfassen, mit dem sie den Contest gewann. Seitdem ist sie hauptberuflich Autorin und lebt zusammen mit ihrer Familie in Staffordshire.

Meine Meinung:
Das Buch beginnt wirklich sehr emotional. Der Prolog rührte mich fast sofort zu Tränen. Ich litt sofort mit der weiblichen Hauptfigur Amy mit. Sie und ihre Geschichten taten mir ungemein leid. Das erste Kapitel geht auch noch sehr gut so weiter, auch wenn dieses fünf Jahre später nach dem Prolog ansetzt. Aber im ersten Kapitel leidete ich nicht mehr mit Amy, ich begann mich zu freuen. Die komplette gegensätzliche Emotionen. Dann aber flauten die Gefühle irgendwie ab. Die Geschichte tröffelte nur noch so vor sich hin. Nicht falsch verstehen. Die Geschichte ist interessant. Spannend ist jedoch das falsche Wort dafür.
Jedoch überzeugte mich die Hauptfigur Amy nicht komplett. Manche Reaktionen und Taten von ihr, waren eher nicht nachvollziehbar und auch sehr nervig.
Ihr Mann James ist furchtbar und jedes geschriebene Wort über ihn widerte mich an. Aber genau das ist denke ich Absicht der Autorin. James war mir vom ersten Wort an einfach unsympatisch. Das Amy allerdings so extrem lange gebraucht hat um das zu merken, war genau der Punkt an dem Buch der mir am wenigsten gefallen hat.
Die Kehrtwendung am Ende des Buches war zu dem leider sehr vorhersehbar und war mir irgendwie von Anfang an klar das eben genau das geschehen wird. Und das fand ich auch sehr schade.
Der Schreibstil der Autorin hat mir an sich sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr flüssig und es sind auch keine unnötigen Längen vorhanden. Die Dialoge sind angenehm und stimmig. Das Buch ließ sich sehr gut und schnell lesen. Ich werde mir wohl auch noch auf jeden Fall ihr erstes Buch holen. Denn auch wenn diese Geschichte einige Punkte hat, die mir nicht gefallen haben, hat die Autorin es geschafft mich von ihrem Stil zu überzeugen und das widerum gibt dem Buch einen Pluspunkt.
Ich empfehlen das Buch trotz alle dem gerne weiter. Denn Geschichte ist irgendwie leicht und angenehm. Und zwar ohne jedlichen Anspruch aber trotzdem schön zu lesen und deswegen eben empfehlenswert.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen, naja wohl eher 3,5 Sternen.

[Aktion] Das Jahr des Taschenbuchs 2016 - März

Das Jahr des Taschenbuchs ist eine Aktion der Bücherblogs "Die liebe zu den Büchern" und "Kielfeder". Folgt den Links um mehr zu erfahren. ;-)

Im Rahmen dieser Aktion kaufte ich diesen Monat folgendes Buch:

Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes


Gekauft weil:
Eigentlich interessieren mich die Bücher dieser Autorin schon lange aber irgendwie kamen mir dauernd andere Bücher dazwischen. Dieses hier wurde ja inzwischen verfilmt und der Film kommt im Juni ins Kino und da wollte ich das Buch gerne vorher noch lesen. Deswegen wanderte es in meine Einkaufstüte.

Samstag, 5. März 2016

Rezension zur Jane Austens Northanger Abbey von Val McDermid


Allgemeines:
Format: Gebundene Ausgabe
Der Verlag. Harper Collins
Seiten: 304
Erscheinungstermin: 11. Januar 2016
Zur Vergügung gestellt durch Blogg Dein Buch 

Produktinformation vom Verlag:
Janes Austens großer Roman Northanger Abbey, neu verfasst von Krimimeisterin Val McDermid. Lesen ist gefährlich! Zu gern verliert die 17-jährige Pfarrerstochter Cat Morland sich in der Welt der Bücher und träumt von aufregenden Abenteuern – die sie in ihrer Heimat im ländlichen Piddle Valley leider niemals finden wird. Zum Glück darf sie zu einem Kulturfestival nach Edinburgh reisen, wo sie sich in den jungen, aufstrebenden Rechtsanwalt Henry Tilney verliebt. Als er sie auf seinen schönen, aber düsteren Familiensitz Northanger Abbey einlädt, fühlt sich Cat jedoch plötzlich in einen ihrer geliebten Gruselromane versetzt. Denn in dem alten Gemäuer lauern die Schatten der Vergangenheit hinter jeder Ecke und die Anzeichen verdichten sich, dass ein schreckliches Verbrechen geschehen ist …

Die Autorin:
Val McDermid stammt aus Schottland. Bereits mit siebzehn Jahren besuchte sie das renommierte St. Hilda‘s College in Oxford. Sie arbeitete als Journalistin und Bühnenautorin. Ihre psychologischen Krimis, für die sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt, dienten mehrfach als Filmvorlage. Val McDermid lebt mit ihrem Sohn und ihrer Lebensgefährtin im Nordosten Englands.

Meine Meinung:
Ich sage es ganz frei heraus: Dieses Buch hat mir echt gar nicht gefallen. Es hat leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Ich kam nicht richtig rein in die Geschichte. Ich fragte mich die ganze Zeit worum geht es hier eigentlich? Was soll das alles bitte? Und wann bitte fängt die Geschichte bzw. das Buch endlich mal an. So nach 150(!) Seiten hatte ich das Gefühl, das die Geschichte endlich etwas an Fahrt gewinnt aber das war nach 10(!) Seiten bzw. einem Kapitel auch schon wieder vorbei. Und ich war wieder bei meiner Frage angelangt: Worum geht es hier eigentlich? Und was soll das bitte alles? Ist das wirklich nötig?
Mit der weiblichen Hauptfigur Cat, konnte ich herzlich wenig anfangen. Und dabei hatte ich sie mir so interessant vorgestellt. Eben als ein Mädchen welches sich gerne in die Welt von Bücher verliert. Aber davon hab ich irgendwie nicht viel gemerkt. Sie kam mir eher einfach wie ein kleines unvernünftiges Mädchen vor, war gar keine Ahnung hat was wahr sein und Realität sein kann. Manche Hirngespinste die sich da so in ihren Gedanken abgespielt haben, war einfach nur lächerlich und nervig. Ihre beste Freundin die sie kennen lernt, war noch schlimmer. Bei fast jeden Satz den ich von ihr lesen musste, dachte ich echt, ich krieg gleich echt einen zu viel und ich schmeiße das Buch in die Ecke. Die ging echt gar nicht. Und der Bruder von ihr, ging mir auch tierisch auf den Geist. Vielleicht war das auch beabsichtigt, aber es war mir einfach zu viel.
Und natürlich verliebt sich die weiblich Hauptfigur, in einen älteren und misteriös wirkenden jungen Mann. Daran ist ja auch nichts schlechtes und ich finde die beiden hätten echt Potenzial für eine schöne Liebesgeschichte gehabt, aber es passierte einfach nichts. Nur irgendwelches sinnloses Geplänkel.
Und als Cat endlich auf dem Familiensitz ankommt und die beiden sich doch endlich auch mal Näher kommen könnten, passiert immer noch nichts. Auch von einem schrecklichen Verbrechen fehlt jede Spur. Von Spannung an sich fehlt jede Spur. Und wäre das nicht noch schlimm genug, versucht man die Geschichte auf den letzten 20(!) Seiten noch in eine ganz andere Richtung zu lenken und als dann die Aufklärung folgt, hab ich nur noch gedacht: Oh mein Gott was für eine Zeitverschwendung.
Hinzu kommt dann wahrscheinlich auch noch, das die Epoche aus dem Original Geschichte stammt und die modere Facebook Zeit einfach nicht zusammen passen.
Die Jugend von heute, ist nicht so wie sie hier dargestellt wird. Es passt einfach nicht zusammen.
Ich kenne das Original Buch nicht und werde es nach diesem Buch nun auch bestimmt nicht mehr lesen, aber ich denke und bin mir sicher, das die ganze Geschichte zu einer anderen Zeitepoche einfach mehr Sinn macht.
Ich kann nur 1 von 5 Sternen vergeben. Mir hat das Buch wirklich gar nicht gefallen.

Donnerstag, 3. März 2016

Top Ten Thursday - 10 Bücher, die du als nächstes lesen möchtest

 
Der Top Ten Thursday ist eine Aktion von Steffis Bücher Bloggeria.
 
Heutiges Thema:
10 Bücher, die du als nächstes lesen möchtest
 
Mein heutiger erster Gedanke war:
Was nur 10??? Wie soll ich mich denn da entscheiden, besonders weil ich ja immer relativ spontan entscheide, welches Buch als nächstes dran ist. Aber was solls? Hier ist meine Auswahl.
 
1. Im Regen verbrannt von Vanessa Heintz
 
2. Im Staub erfroren von Vanessa Heintz

Wer meinen letzten Post gelesen hat, kann sich denken warum diese beiden ganz oben stehen. Es wird wirklich langsam mal Zeit, dass ich sie lese.

3. Holmes & Ich: Die Morde von Sherringford von Brittany Cavallaro

4. Die Herren der grünen Insel von Kiera Brennan

5. Rattenkinder von B.C. Schiller

6. Eichenweisen: Das Geheimnis von Connemara von Felicity Green

7. Das Dunkle in Dir von Samantha Hayes

8. Knochen lügen nicht von Kathy Reichs

9. Die Shanara Chroniken: Elfensteine von Terry Brooks

10. Die dritte Schwester von Liz Balfour

Und Ihr so?