Format: Taschenbuch
Erschienen am 5. Oktober 2018
im Atlantik Verlag
Umfang: 176 Seiten
Worum geht es:
Weihnachten bei Agatha Christie - dazu gehören natürlich Hercule Poirots graue Zellen und Miss Marples unverwüstliche Neugier: wenn etwa im Weihnachtspudding ein Rubin versteckt ist oder zum Fest der Liebe ein gerissener Mord passiert. Aber auch ohne ihre beiden Lieblingsfiguren kann Agatha Christie wunderbar von Weihnachten erzählen und dabei sogar eine Krimi- mit einer Liebesgeschichte kombinieren. Und dann zeigen zwei ganz und gar nicht kriminelle, sondern besinnliche Geschichten die Autorin von einer gänzlich ungewohnten Seite. Und als Zugabe gibt es noch eine ganz persönliche Weihnachtserinnerung der Queen of Crime.
Die Autorin:
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Meine Meinung:
Auch mein zweites Agatha Christie Buch war prinzipiell ein großes Lesevergnügen. Jedoch ist mir nur eine Geschichte wirklich in Erinnerung geblieben. Und zwar die erste Geschichte rund um den Weihnachtspudding und Poirot. Diese war spannend und hatte einige Überraschungen parat. Ich fand es allerdings störend, dass so oft darauf herumgehackt wurde, dass Poirot kein Engländer ist. Und leider sind die anderen Geschichte mir nicht wirklich im Kopf geblieben, was bei mir eigentlich immer bedeutet, dass sie mir nicht sonderlich gefallen haben.
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