Mittwoch, 25. Dezember 2024

Meine Meinung zu Fünfzig Wörte für Schnee von Nancy Campbell

 

Format: Hardcover
Erschienen am 5. Oktober 2021
im Hoffmann und Campe Verlag
Umfang: 240 Seiten

Worum geht es:
Ein Buch, so einzigartig wie eine Schneeflocke: Die schottische Lyrikerin Nancy Campbell erzählt unvergessliche Geschichten rund um die ganz unterschiedlichen Wörter für Schnee in den Sprachen unserer Welt - eine ebenso faszinierende wie überraschende Entdeckungsreise durch Länder, Märchen, Legenden und Kulturen. 

Die Autorin:
Nancy Campbell, aufgewachsen in Schottland und Northumberland, lebt in Oxford/UK. Sie lernte traditionelle Buchhandwerkskunst bei Barbarien Press in Canada sowie Woodside Press in New York und arbeitete anschließend bei Kunstbuchdruckereien in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien. Mehrere Aufenthalte bei arktischen Forschungseinrichtungen zwischen 2010 und 2017 inspirierten sie zu verschiedenen literarischen Projekten, die sich mit der Umwelt der arktischen Zone beschäftigten. Ihr jüngstes Buch The Library of Ice stand auf der Longlist für den Rathbone Folio Prize 2020. 2019/2020 war sie Stipendiatin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg. 

Meine Meinung:
Fünfzig klingt viel, ist es auch. Am Anfang war ich wirklich fasziniert von der Vielzahl an Worten für Schnee und habe die Ausführungen der Autorin gerne gelesen aber nach und nach wurde es langweilig und langatmig. Nach und nach wurde es uninteressanter. Vielleicht ein Buch, dass man nicht am Stück lesen sollte, damit es seine Vielfältigkeit und Spannung nicht verliert. Mich hat es nach und nach verloren. Und spätestens bei den Ausführungen übers Skifahren war ich endgültig gelangweilt.

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