Mittwoch, 26. März 2025

Meine Gedanken zu Der Kruzifix-Killer von Chris Carter

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 10. Juni 2009
im ullstein Verlag
Umfang: 480 Seiten

Worum geht es:
Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Es gibt keinerlei Spuren, bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.

Der Autor:
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt erfolgreich.

Meine Gedanken:
An diese allwissende und hin und her springende Erzählperspektive musste ich mich erstmal gewöhnen. War mitunter etwas verwirrend wie schnell der Autor von Kopf zu Kopf sprang. Aber genau damit verbirgt er so manches Geheimnis genau im richtigen Zeitpunkt. Im Nachhinein betrachtet wäre es durchaus möglich gewesen den Plottwist zu entlarven. Mir ist es nicht gelungen und so war doch etwas überrascht. Ich hab den Thriller im großen und ganzen gern gelesen. Bin aber noch unschlüssig ob ich die Reihe weiterverfolgen werde. 

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