Montag, 21. Juli 2025

Meine Gedanken zu Mord in Mesopotamien von Agatha Christie

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 4. Oktober 2018
im Atlantik Verlag
Umfang: 288 Seiten

Worum geht es:
Die Ausgrabungen des erfolgreichen Archäologen Dr. Eric Leidner im Irak werden von den Wahnvorstellungen seiner Frau Louise überschattet. Die Krankenschwester Amy Leatheran erklärt sich bereit, Louise zu betreuen, doch sie ahnt noch nicht, worauf sie sich einlässt. Als ein Mord geschieht, stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter Louises angeblichen Wahnvorstellungen steckt. Welche dunklen Geheimnisse liegen in ihrer Vergangenheit begraben?

Die Autorin:
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Meine Gedanken:
Für mich einer der besseren Agatha Christie Krimis. Empfand ich manches Buch als wirklich sehr vorhersehbar, hatte ich bei diesem Fall keine so wirklich Vermutung, welche Person hinter den Taten stecken könnte. Die Sicht aus der die Geschichte erzählt wurde, war dabei wahrscheinlich der entscheidende Faktor. Diese war irgendwie unzuverlässig aber trotzdem erhielt man eben all die Informationen die diese Person zur Verfügung hatte. So fehlte natürlich wieder die eigentliche Sicht von Poirot, was wieder mein größter Kritikpunkt ist. Ich würde wirklich gerne mal einen Poirot Fall lesen bei dem mehr bei ihm ist. So erscheinen mir diese Bücher schlicht zu oberflächlich und der Monolog zum Schluss ist dann doch immer etwas eintönig. Aber trotzdem für mich eines der besseren Bücher.

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