Freitag, 22. Dezember 2017

Rezension zu Scherben der Dunkelheit von Gesa Schwartz


Allgemeines:
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl der Printausgabe: 592
Erschienen am 25. September 2017
Verlag: cbt
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Buch Info:
Die sechzehnjährige Anouk verbringt die Ferien in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Kurz nach ihrer Ankunft gastiert der Dark Circus in der Nähe: ein geheimnisvoller Zirkus, der im Dorf für seine düsteren und besonderen Vorstellungen bekannt ist. Auch Anouk gerät schnell in seinen Bann und damit in einen Kosmos, den sie kaum für möglich hielt: Eine magische Welt öffnet sich vor ihr, in der sie den mysteriösen Zauberer Rhasgar kennenlernt. Doch der Dark Circus birgt mehr, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn es gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint ...

Die Autorin:
Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Für ihr Debüt „Grim. Das Siegel des Feuers“ erhielt sie 2011 den Deutschen Phantastik Preis in der Sparte Bestes deutschsprachiges Romandebüt. Zurzeit lebt sie in der Nähe von Hamburg in einem Zirkuswagen.

Meine Meinung:
Ich breche wirklich selten ein Buch ab. Dieses Jahr sogar noch gar nicht. Leider ist es dieses Mal der Fall. Leider sagte mir dieses Buch so wirklich gar nicht zu. Selbst nach über der Hälfte der Geschichte konnte sie mich leider nicht überzeugen.

Die Idee fand ich toll. Und der Klappentext hat mich wirklich sehr angesprochen. Aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Die wirklich langen Ausführungen waren mit unter leider eher einschläfernd als fesselnd. Die Charaktere konnte mich leider auch nicht überzeugen. Sie wirkten nicht wirklich ausgereift und ich konnte ihre Handlungen nicht nachempfinden.

Leider kann ich dieses Buch gar nicht weiterempfehlen.

Nur 1 Stern.


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