Samstag, 5. April 2025

Meine Gedanken zu Der letzte Joker von Agatha Christie

 

Format: Taschenbuch
Erschienen am 9. Januar 2021
im Atlantik Verlag
Umfang: 272 Seiten

Worum geht es:
Als ihre Freunde des Mordes verdächtigt werden, stürzt sich die junge Lady Eileen Caterham in Nachforschungen. Was bedeuten die seltsamen Worte, die ihr eines der beiden Opfer kurz vor seinem Ableben zugeflüstert hat? Und was hat es mit den sieben Weckern auf sich, die auf dem Kaminsims des anderen Toten stehen? Bei ihren Ermittlungen gerät die entschlossene Eileen in manche Situation, die so gar nicht ladylike ist.

Die Autorin:
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Meine Gedanken:
Bisher gleicht kein Agatha Christie dem anderen. Der letzte Joker sticht hervor durch eine Spionage Story und seinem Team aus Hobby Ermittlern. Im Vordergrund steht hier eine junge Frau die sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lässt den Tätern auf die Spur zukommen. Die Geschichte wird von einem allwissenden Erzähler wiedergegeben, der den Leser direkt anspricht aber die wichtigsten Informationen für sich behält auch wenn er in jeden Kopf der vorhandenen Protagonisten springt, inklusive dem der Täter. Ich denke für den Lesenden ist es so fast unmöglich herauszufinden wer am Ende die Übertäter sind. Wem das jedoch nicht stört, wird wahrscheinlich sehr viel Spaß mit diesem Agatha Christie Buch haben. 

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