In 2019 bin ich bei der Aktion #19für2019 dabei. Das heißt ich habe mir zu Beginn des Jahres 19 Bücher aus meinem Regal ausgesucht die ich auf jeden Fall in 2019 lesen möchte. Die ganze Liste gibt es HIER. Und so nach und nach möchte ich Euch die Bücher aber auch kurz vorstellen.
Heute mit:
Wenn ich dich nicht erfunden hätte von Julia Dibbern
aus dem Amrun Verlag
Darum geht es:
Endlich achtzehn!
Leo ist aufgeregt, aber bester Dinge, als sie fürs Studium allein nach Hamburg zieht. Doch die Unabhängigkeit stellt sich als gar nicht so einfach heraus, denn plötzlich muss Leo mit einem Biotop im Badezimmer und dem vermeintlichen Hammermörder als Nachbarn klarkommen. Und dann trifft sie auch noch auf Loris, was nur halb so kompliziert wäre, hätte sie nicht das Gefühl, ihn längst in- und auswendig zu kennen: aus den Geschichten, die sie schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Doch wie ist das zu erklären? Kann es Seelenverwandtschaft wirklich geben? Und … wie soll sie mit den Seiten von Loris umgehen, die sie nicht erfunden hat? Den dunklen Seiten. Die Loris zerstören könnten - und Leo mit ihm.
Leo ist aufgeregt, aber bester Dinge, als sie fürs Studium allein nach Hamburg zieht. Doch die Unabhängigkeit stellt sich als gar nicht so einfach heraus, denn plötzlich muss Leo mit einem Biotop im Badezimmer und dem vermeintlichen Hammermörder als Nachbarn klarkommen. Und dann trifft sie auch noch auf Loris, was nur halb so kompliziert wäre, hätte sie nicht das Gefühl, ihn längst in- und auswendig zu kennen: aus den Geschichten, die sie schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Doch wie ist das zu erklären? Kann es Seelenverwandtschaft wirklich geben? Und … wie soll sie mit den Seiten von Loris umgehen, die sie nicht erfunden hat? Den dunklen Seiten. Die Loris zerstören könnten - und Leo mit ihm.
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