Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 367 Seiten
Preis: 14,44 €
Erschienen am 8. April
Rezensionsexemplar vom Autor
Inhalt:
STELL DIR VOR, wie es wäre, wenn du mit dem Wissen von heute, dein ganz persönliches Gestern – hmh, na ja, nennen wir es ’mal – berichtigen könntest ... Schöne Vorstellung? Mehr davon? Dein BLITZFREAK schenkt dir alles, was du davon hast ...
ZUM INHALT ... endlich triftt’s ’mal den Richtigen: Mit knapp 100 Millionen Volt schlägt das Schicksal auf mich ein, knockt mich aus. Scheiß Gartenarbeit. Scheiß Regen. Scheiß MP3-Player. Zehn Minuten ewige Ruhe. Dann blitzen meine Glotzer wieder auf. Immerhin bin ich vielleicht der Erste, der ins Gras gebissen hat und noch mähen kann. Mach’ ich aber nicht. Dafür taumle ich durch den Rest-Tag, wünsche mir nichts mehr als die Nacht. Die Nacht, in der’s zum ersten Mal passiert. Dann alle 60 Nächte wieder. Exakt 60 Minuten geht’s ins Gestern. 3.600 Sekunden Zeitreise-Trip, der’s immer ganz persönlich nimmt und mich Gegenwartsverweigerer Vergangenheiten aussetzt, die ich nie wieder erleben wollte ...
WAS ICH DIR VERSPRECHE? Fast nichts. Nur, dass es dir wie mir besser gehen wird. Nach jedem verdammten Zurück in die Jetztzeit noch besser. Denn nichts ist wirklich besser, als im Traum alles gut zu machen ...
Am lesbar ZEITGEISTIGEN SOUNDTRACK wirkten freundlich genehmigend mit: AC/DC (Thunderstruck), Purple Schulz (»Verfreakte Jungs«), KISS (I Was Made for Lovin‘ You), Udo Lindenberg (Ich mach mein Ding), The Sweet (Ballroom Blitz), Klaus Lage (»Tausendmal blockiert«), Supertramp (Dreamer) u.v.m.
STELL DIR VOR, wie es wäre, wenn du mit dem Wissen von heute, dein ganz persönliches Gestern – hmh, na ja, nennen wir es ’mal – berichtigen könntest ... Schöne Vorstellung? Mehr davon? Dein BLITZFREAK schenkt dir alles, was du davon hast ...
ZUM INHALT ... endlich triftt’s ’mal den Richtigen: Mit knapp 100 Millionen Volt schlägt das Schicksal auf mich ein, knockt mich aus. Scheiß Gartenarbeit. Scheiß Regen. Scheiß MP3-Player. Zehn Minuten ewige Ruhe. Dann blitzen meine Glotzer wieder auf. Immerhin bin ich vielleicht der Erste, der ins Gras gebissen hat und noch mähen kann. Mach’ ich aber nicht. Dafür taumle ich durch den Rest-Tag, wünsche mir nichts mehr als die Nacht. Die Nacht, in der’s zum ersten Mal passiert. Dann alle 60 Nächte wieder. Exakt 60 Minuten geht’s ins Gestern. 3.600 Sekunden Zeitreise-Trip, der’s immer ganz persönlich nimmt und mich Gegenwartsverweigerer Vergangenheiten aussetzt, die ich nie wieder erleben wollte ...
WAS ICH DIR VERSPRECHE? Fast nichts. Nur, dass es dir wie mir besser gehen wird. Nach jedem verdammten Zurück in die Jetztzeit noch besser. Denn nichts ist wirklich besser, als im Traum alles gut zu machen ...
Am lesbar ZEITGEISTIGEN SOUNDTRACK wirkten freundlich genehmigend mit: AC/DC (Thunderstruck), Purple Schulz (»Verfreakte Jungs«), KISS (I Was Made for Lovin‘ You), Udo Lindenberg (Ich mach mein Ding), The Sweet (Ballroom Blitz), Klaus Lage (»Tausendmal blockiert«), Supertramp (Dreamer) u.v.m.
Der Autor über den Autor:
Anno Nuem, ich, die BLITZFREAK-Birne in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrtausends in der Helge-Schneider-Stadt Mülheim/Ruhr geboren, hause heute unverstorben im westlichsten Westen dieser unserer Republik (Selfkant) mit Frau, Kind, Katze und Kater, verlassen von der ersten, bereits ausgewachsenen Tochter.
Hauptberuflich als abhängig beschäftigter Marketing-Mensch in den niederen Landen angestellt, leiste ich käufliche Dienste für (fast) alle, die sich mehr Umsatz, mehr Image und weniger Konkurrenz wünschen.
Für einen Asperger-Autisten auffällig unauffällig durchlief ich Grundschule, Realschule und Berufsschule ehrenrundenfrei bis zur abgeschlossenen Lehre zum Verkäufer im Einzelhandel vor der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein. Weiter lief es mit einer vom großen Erfolg unberührten, Kunden kontaktierenden Beschäftigung in der Kleinmöbel-Abteilung eines Neusser Verbrauchermarktes. Noch weiter mit Ich-weiß-heute-nicht-mehr-weshalb-Ausbildungen zum Technischen Zeichner und CAD-Konstrukteur.
Immerhin neun Jahre nach der mittelmäßigen Mittleren Reife gelang mir das Fernseh-Fachabitur per Telekolleg II und sogar der Start in eine fast gesellschaftlich normal anerkannte berufliche Laufbahn im Hintergrund der faszinierenden Welt der provokativen Manipulation zum Verbrauch, Konsum wie zur Inanspruchnahme von Waren und Dienstleistungen. Genauer, eine kleine Werber-»Karriere« vom Praktikanten zum Junior- und Senior-Texter, u. a. bei den Agentur-Networks GREY und TBWA.
Wenn du mich fragst, in welchen guten und schlechten Zeiten ich wohl am konstruktivsten fürs Leben gelernt habe, hier meine Antwort:
Einfach bei allen un- bis angelernten Jobs während meines FernUni-Hagen-Studiums (maximal-theoretische WiWi). Ganz vorne dabei: Krankenhauswäsche-Sortierer, Zeitungsbote, Aushilfsbäcker und Brötchendienst-Fahrer, Nur-Nachtschicht-Lagerknecht, Akkord-Be- und -Entlader von Topfpflanzen und Schnittblumen, Baustellen-Handlanger, Nachhilfegeber, Pharmastricher (= Medikamententester) und Samenspender …
Tabulose, tattofreie, politisch intolerante Bilder gefällig? Bitte einfach zu Instagram surfen und @dein.Blitzfreak ins Suchfeld eintippen.
Meine Meinung:
Wo fang ich an? Eigentlich fängt es ja schon mit dem Cover an. Bei dem ich mich fragen, ist das Absicht? Ist das ernsthaft ein Rechtschreibfehler auf der Frontseite des Covers? Heißt das Buch nun ...Gestern wird´s besser oder gestern wirds´s besser ? Das zweite "S" auf dem Cover ist das ein Fehler oder Absicht?
Leider ziehen sich solche Fehler, die vielleicht welche sind oder nicht, durch das ganze Buch durch. Der Stil des Autors ist nicht erkennbar. Sind die seltsamen Schreibweisen Absicht oder wurden diese beim Korrektorat und Lektorat übersehen?
Die Bandwurmsätze, die Wortwahl, diverse Kommas usw. machen einen angenehmen Lesefluss schier unmöglich. Manche Sätze, Absätze und ganze Seiten musste ich mehrfach lese um nur ansatzweise verstehen zu können was der Autor mir eigentlich erzählen möchte. Gefühlt habe ich ewig gebraucht dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist einfach nur anstrengend.
Ich war wirklich gespannt und neugierig auf dieses Buch. Die Idee fand ich wirklich sehr interessant. Aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach leider einfach schlecht. Zwischen den Buchdeckeln habe ich wenig gefunden was mir gefallen hat. Ich hatte Science Fiction und Fantasy erwartet aber nichts dergleichen habe ich gefunden. Das Buch war passagenweise einfach nur unlogisch.
Zudem finde ich manche Passage mehr als grenzwertig und fast schon beleidigend.
Ich gebe einen Stern für die Idee und einen weiteren für die innere Gestaltung des Buches. Aber das sind wirklich zwei sehr gut gemeinte Sterne.
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