Allgemeines:
Format: Taschenbuch
Seiten: 300
Preis: 12,90 €
Erschienen am 5. September 2017
Verlag: Amrûn Verlag
Zur Vefügung gestellt im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks
Inhalt:
Eberhart Brettschneider ist Händler, Abenteurer und Entdecker – wenn man ihm glauben möchte. Tatsächlich jedoch ist er einer der erfolgreichsten Betrüger Kammerbads. Gemeinsam mit seiner Partnerin Aurelia schwindelt er sich durch die Straßen seiner Heimatstadt.
Als Eberhart glaubt, den großen Coup gefunden zu haben, geraten die beiden durch eine Intrige mitten in die Suche nach dem Schatz des Schreckenskapitäns. Durch Piraterie und Hexerei werden sie bis in die Tiefen des Mahlstroms getrieben, wo Eberhart Sturmgeborene, Magier, Totenbeschwörer und die Götter selbst hereinlegen muss, um zu überleben.
Aber was soll schon passieren?
Der Autor:
Nils Krebber wurde 1975 geboren und ist Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik. Mit Keine Helden: Piraten des Mahlstroms legte der passionierte Rollenspieler 2017 seinen ersten Roman vor. Da Krebber mit seiner Familie in Hamburg lebt, ist er aktuell außerdem bei lokalen Projekten wie der Altonale oder der Anthologie Arkanes Hamburg vertreten.
Meine Meinung:
Die Geschichte war gut aber irgendwie viel es mir schwer am Ball zu bleiben. Irgendwie war es einigen Stellen so verwirrend, dass ich komplett den roten Faden verlor bzw. mit meinen Gedanken komplett abschweifte. Die Story konnte mich einfach nicht so richtig fesseln.
Der Schreibstil ist gut und sehr fantasievoll gehalten.
Die Charaktere interessant und tiefgehen gestaltet, zumindest die Hauptfiguren. Bei den Nebenfiguren muss ich zugeben, dass mich die vielen Namen noch zusätzlich verwirrten. Und leider konnte ich manchen Handlungen nicht ganz nachvollziehen.
Die Idee der Geschichte hat mir wie gesagt auch gut gefallen und eine Fortsetzung würde mich sehr interessieren.
Ich kann aber leider nur 3 Sterne vergeben.
Eberhart Brettschneider ist Händler, Abenteurer und Entdecker – wenn man ihm glauben möchte. Tatsächlich jedoch ist er einer der erfolgreichsten Betrüger Kammerbads. Gemeinsam mit seiner Partnerin Aurelia schwindelt er sich durch die Straßen seiner Heimatstadt.
Als Eberhart glaubt, den großen Coup gefunden zu haben, geraten die beiden durch eine Intrige mitten in die Suche nach dem Schatz des Schreckenskapitäns. Durch Piraterie und Hexerei werden sie bis in die Tiefen des Mahlstroms getrieben, wo Eberhart Sturmgeborene, Magier, Totenbeschwörer und die Götter selbst hereinlegen muss, um zu überleben.
Aber was soll schon passieren?
Der Autor:
Nils Krebber wurde 1975 geboren und ist Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik. Mit Keine Helden: Piraten des Mahlstroms legte der passionierte Rollenspieler 2017 seinen ersten Roman vor. Da Krebber mit seiner Familie in Hamburg lebt, ist er aktuell außerdem bei lokalen Projekten wie der Altonale oder der Anthologie Arkanes Hamburg vertreten.
Meine Meinung:
Die Geschichte war gut aber irgendwie viel es mir schwer am Ball zu bleiben. Irgendwie war es einigen Stellen so verwirrend, dass ich komplett den roten Faden verlor bzw. mit meinen Gedanken komplett abschweifte. Die Story konnte mich einfach nicht so richtig fesseln.
Der Schreibstil ist gut und sehr fantasievoll gehalten.
Die Charaktere interessant und tiefgehen gestaltet, zumindest die Hauptfiguren. Bei den Nebenfiguren muss ich zugeben, dass mich die vielen Namen noch zusätzlich verwirrten. Und leider konnte ich manchen Handlungen nicht ganz nachvollziehen.
Die Idee der Geschichte hat mir wie gesagt auch gut gefallen und eine Fortsetzung würde mich sehr interessieren.
Ich kann aber leider nur 3 Sterne vergeben.